Großaktionär Mordaschow darf bei TUI bis auf 36 Prozent aufstocken
Der russische TUI-Großaktionär Alexej Mordaschow darf seine Beteiligung an dem angeschlagenen Reisekonzern im Zuge des Rettungspakets von 24,9 auf bis zu 36 Prozent aufstocken.
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Der neue Commerzbank-Chef Manfred Knof stimmt die Mitarbeiter auf weitere tiefe Einschnitte ein.
Wegen der festgefahrenen Krisenverhandlungen mit TUIfly dringen die Piloten auf eine Schlichtung. "Die Zeit drängt - das Unternehmen benötigt Liquidität und die Pilotinnen und Piloten sind zu einem Krisenbeitrag im Volumen von 200 Millionen Euro bereit", erklärte Marcel Gröls, im Vorstand der Gewerkschaft Vereinigung Cockpit für Tarifpolitik zuständig, am Montag. "Für diese erheblichen Zugeständnisse erwarten wir im Gegenzug nachhaltigen Kündigungsschutz. Wir haben es bei
Der britische Billigflieger EasyJet hat ersten britischen Aktionären das Stimmrecht aufgrund des nun wirksamen EU-Austritts Großbritanniens entzogen.
Der österreichische Internet-Sportwettenanbieter "bwin" und die "Ladbrokes"-Wettbüros in Großbritannien könnten in amerikanische Hände kommen.
Der südkoreanische Autobauer Hyundai und die Schwestermarke Kia wollen den Absatzrückgang des vergangenen Jahres 2021 weitgehend ausbügeln.
Die Versicherung von Flugzeugen dürfte im neuen Jahr massiv teurer werden.
Der Flugzeugbauer Airbus hat die Europäische Union nach der US-Ankündigung neuer Strafzölle zum Handeln aufgefordert.
Der Staatsfonds von Katar steigt mit 125 Millionen Dollar in ein Energiespeicher-Projekt von Siemens und dem US-Versorger AES ein.
Am letzten Handelstag des Jahres hat die Schweizer Börse erneut zugelegt.