Schweizer Börse - Optimisten behalten die Oberhand
Die Hoffnung auf zusätzliche Hilfen für die unter der Corona-Krise leidende US-Wirtschaft hat die Anleger am Freitag erneut an die Schweizer Börse gelockt.
Die Hoffnung auf zusätzliche Hilfen für die unter der Corona-Krise leidende US-Wirtschaft hat die Anleger am Freitag erneut an die Schweizer Börse gelockt.
Die Corona-Krise hat dem Chemiekonzern BASF tiefrote Zahlen eingebrockt.
Der Kunststoffhersteller Covestro hat im dritten Quartal operativ mehr verdient als vom Markt erwartet und blickt optimistischer auf das Gesamtjahr 2020.
Dem umstrittenen chinesischen Netzwerkausrüster Huawei entgehen wichtige Aufträge in Belgien.
Die Schweizer Großbank UBS hat Fusionsspekulationen eine Absage erteilt.
Der in der ersten Jahreshälfte von der Corona-Krise gebeutelte Konsumgüterkonzern Henkel ist im dritten Quartal auf den Wachstumspfad zurückgekehrt und traut sich wieder eine Prognose für 2020 zu.
Die Corona-Krise treibt das Geschäft von Zalando.
Die britische Börse LSE verkauft ihre Tochter Borsa Italiana an die Mehrländerbörse Euronext.
Das milliardenschwere Übernahmeangebot des US-Kabelkonzerns Liberty Global für das Schweizer Mobilfunkunternehmen Sunrise hat eine wichtige Hürde genommen.
Der Chiphersteller AMD befindet sich einem Medienbericht zufolge in fortgeschrittenen Gesprächen zur Übernahme des Rivalen Xilinx.