Die vier Elemente von Hip-Hop Musik sind MCing, DJing, Break-Dancing und Graffiti.
Die vier Elemente von @anywhere sind Hovercards, Folgen-Schaltflächen, Tweet-Boxes und Anmelden/Einloggen.
Kannst Du den Zusammenhang nicht erkennen? Wirst Du bald. Hier sind einige Ideen, wie Du jedes @anywhere Element benutzen kannst.
Hovercards: hochkarätige Konten. Nehmen wir mal an, dass ein Artikel die ProSieben und ZDF Moderatorin erwähnt. Nela gehört nicht zu Deinem Unternehmen, könnte jedoch für Deine Zuschauer von Interesse sein. Vielleicht willst Du ihnen also die Möglichkeit bieten, Nela auf Twitter zu folgen. Mit @anywhere kannst Du das mit einer Hovercard machen—wenn die Besucher Deiner Webseite ihre Maus über den Namen „Nela” halten, erscheint eine Hovercard mit einer kurzen Beschreibung von Nelas Twitter-Konto und eine Schaltfläche, um Nela auf Twitter zu folgen. Es ist gut möglich, dass eine Verbindung zu interessanten Leuten wie Nela Panghy-Lee Deine Zuschauer zum Twittern bringt—und das heisst, dass sie sich auch mehr mit Deinem Konto beschäftigen!
Folgen-Schaltflächen: Die Liste empfohlener Benutzer. Auf ‘Twitter.com’ empfehlen wir eine Liste von unterschiedlichen Konten. Wir verwenden einen Algorithmus, um diese Konten auszusuchen, aber Du kannst eine solche Liste selbst erstellen. Zum Beispiel kannst Du eine Liste aufstellen mit einer Kombination Deiner offiziellen Konten, Konten von Mitarbeitern und Stars, Konten von Fans und schliesslich Konten, die einfach interessant und wichtig sind. Diese Liste bietet den Besuchern Deiner Seite eine Einführung in Twitter an und gibt ihnen auch eine Idee, welchen Konten sie folgen sollten. Außerdem kannst Du mit @anywhere eine Folgen-Schaltfläche neben jedem Konto auf der Liste einrichten, so dass Leute die Seite nicht verlassen müssen, um den Konten auf der Liste zu folgen.
Tweet-Box: Die kontextabhängige Tweet-Box. Wir wollen allgemeine Tweet-Boxes z.B. “What’s happening?”—nur auf Twitter.com fördern. Wir schlagen deshalb vor, dass Du eine Frage benutzt, die Deinem Inhalt entspricht. Das Verfassen diese Fragen sollte Teil Deines Workflows sein. Füge einfach der Tweet-Box ein Link, Hashtag oder @Erwähnung hinzu. (Es ist richtig einfach mit diesem Widget von .)
Einloggen: Die Interessenkurve. Schau Dir die veröffentliche Interessenkurve des Benutzers an, um ihm besondere Inhalte vorzuschlagen. Nicht vergessen, dass Twitter nicht nur ein soziales Netzwerk ist, sondern eine Darstellung der Interesen des Nutzers an Nachrichtendiensten, Handelsmarken, Berühmtheiten und mehr. Was kann man daraus schliessen? Schau Dir den “Twitter-Predictor” (Vorhersagerprogramm) von Hunch an, um zu erfahren, wie man die Interessenkurve eines Benutzers auswerten kann. Sobald Du eine Idee hast, kannst Du OAuth benutzen, um sie umzusetzen.
Es gibt eigentlich unterschiedliche Meinungen über die genaue Anzahl der Hip-Hop Elemente. Zum Beispiel behaupten einige Leute, dass Beatboxing eigentlich als 5. Element gelten sollte. Um diese Leute zufriedenzustellen, geben wir also ein extra Element dazu.
Einloggen: Die gefilterte Timeline. Nimm mal an, dass ein Benutzer Deine Applikation genehmigt und Du Tweets aus seiner Timeline ziehst. Warum nicht eine Teilmenge anzeigen—Tweets, die nach Thema oder Quelle sortiert sind? Sowas könnte eine neue Perspektive von Twitter sein, eine, die mit dem Eindruck, den Du auf Deiner Webseite hervorbringen willst, übereinstimmt. Es könnte den Benutzer wirklich überraschen: eine Ansicht, die gleichzeitig gewohnt und fremd ist (ist zwar immer noch die Timeline des Benutzers, jedoch in einer neuen Weise präsentiert.
Siehst Du immer noch nicht das Verhältnis zwischen Hip-Hop und @anywhere? Okay—vielleicht war es alles nur ein Hirngespinst. Hier ist der echte Hip-Hop.