WASHINGTON – (AD) – Nachfolgend veröffentlichen wir eine von US-Außenminister Warren Christopher am 27. März 1996 vor dem Bewilligungsunterausschuß des Repräsentantenhauses für Operationen im Ausland gehaltene Rede über den Haushalt für internationale Angelegenheiten im Finanzjahr 1997.
WASHINGTON – (AD) – Bei der Vorlage seines Haushaltsentwurfs für das am 1. Oktober beginnende Fiskaljahr 1997 gab Präsident Clinton seine Absicht bekannt, mit einem Ausgleich des Bundeshaushalts innerhalb von sieben Jahren auf der starken wirtschaftlichen Bilanz der Vereinigten Staaten aufzubauen.
Bei gleichzeitiger Kürzung der Ausgaben zur freien Verfügung sei seine Haushaltsvorlage eine “Investition in die Zukunft” für Bildung und Ausbildung, Technologie und Umweltschutz, so der Präsident.
Darüber hinaus zielt Clintons Haushaltsentwurf auf eine Reform des Sozialwesens sowie Steuererleichterungen für Amerikaner mit mittlerem Einkommen und mittelständische Unternehmen ab.
Nachfolgend veröffentlichen wir die dem Haushaltsplan beiliegende Botschaft des Präsidenten.
BONN – (AD) – Nachfolgend veröffentlichen wir die vom Gesandten der Botschaft der Vereinigten Staaten von Amerika in der Bundesrepublik Deutschland, J.D. Bindenagel, am 20. März 1996 im Bildungszentrum Wildbad Kreuth gehaltene Rede.
WASHINGTON – (AD) – Die neue Bedrohung eines nuklearen “Lecks” durch den Diebstahl und die Umleitung von Nuklearmaterial nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion hat das Problem der Weiterverbreitung für die Vereinigten Staaten und andere Nationen verändert, so die Schlußfolgerung einer vom Zentrum für Wissenschaft und internationale Angelegenheiten der Harvard University veröffentlichten Studie.
Neben anderen Empfehlungen fordert der Bericht die Förderung von Programmen zur direkten Verbesserung der nuklearen Sicherheit, den Aufbau konstruktiver Beziehungen zur russischen Regierung sowie die Erarbeitung und Umsetzung eines langfristigen Plans für die Verwaltung von spaltbarem Material.
Die Autoren der Studie sind Graham T. Allison, Owen R. Cote, Jr., Richard A. Falkenrath und Steven E. Miller.
Nachfolgend veröffentlichen wir Auszüge aus dem Bericht.
SCHARM EL SCHEICH – (AD) – “Wir, die wir uns heute in Ägypten versammelt haben, sind dem Streben nach Frieden verpflichtet. Schon unsere Präsenz hier unterstreicht die Tiefe unseres Engagements”, äußerte Präsident Clinton in seiner Eröffnungsansprache beim Anti-Terrorismus-Gipfel am 13. März 1996.
Nachfolgend veröffentlichen wir die Rede des Präsidenten im Wortlaut.
GENF – (AD) – Die Vereinigten Staaten sind der Auffassung, daß der Vertrag über ein umfassendes Atomtestverbot (Comprehensive Test Ban Treaty – CTBT) in diesem Jahr abgeschlossen werden kann, dies jedoch “harte Arbeit, schwierige Entscheidungen … und Kompromisse” erfordern wird, äußerte der amerikanische Vertreter bei der Genfer Abrüstungskonferenz (Conference on Disarmament – CD), Stephen Ledogar, am 8. März 1996 in seinen Ausführungen bei einem von den Vereinten Nationen in Genf veranstalteten Seminar.
Nachfolgend veröffentlichen wir die Rede von Botschafter Ledogar im Wortlaut.
WASHINGTON – (AD) – Der Stellvertretende Finanzminister Lawrence H. Summers erklärte in einer Rede vor der Society of American Business Editors und Writers am 29. April 1996 in New Orleans, die Vereinigten Staaten müßten weiterhin ihre internationale Führungsrolle unter Beweis stellen, “um Märkte zu öffnen, die Sicherheit zu bewahren und die aufstrebenden Märkte auf dem richtigen Weg zu Demokratie und Wirtschaftswachstum zu halten”.
Nachfolgend veröffentlichen wir die Rede des Stellvertretenden Finanzministers in wesentlichen Auszügen.
WASHINGTON – (AD) – Der Stellvertretende Außenminister der Vereinigten Staaten, Strobe Talbott, forderte in einer am 1. März 1996 gehaltenen Rede vor der Carnegie-Stiftung für internationalen Frieden, während der schmerzlichen Übergangszeit zu Demokratie und offenen Märkten Geduld und Verständnis zu zeigen.
Nachfolgend veröffentlichen wir den Text der Rede des Stellvertretenden Außenministers im Wortlaut.
WASHINGTON – (AD) – Nachfolgend veröffentlichen wir einen Artikel des Arbeitsministers Robert Reich, der erstmals am 6. März 1996 in der Financial Times erschien.
WASHINGTON – (AD) – Wenn Diplomatie und die Macht des Beispiels der Vereinigten Staaten scheitern, müssen sie zur Verteidigung ihrer nationalen Interessen auf das Beispiel ihrer Macht zurückgreifen, erklärte der Nationale Sicherheitsberater der Vereinigten Staaten, Anthony Lake.
In seiner am 6. März 1996 an der George Washington University gehaltenen Rede umriß Lake mehrere Prinzipien der amerikanischen Außenpolitik im Hinblick auf den Einsatz von Gewalt.
Nachfolgend veröffentlichen wir den vom Weißen Haus freigegebenen Text der Rede des Nationalen Sicherheitsberaters im Wortlaut.