TOKIO – (AD) – Nachfolgend veröffentlichen wir die Rede von US-Außenministerin Hillary Rodham Clinton bei der Afghanistan-Konferenz im Prince Park Tower Hotel in Tokio vom 8. Juli 2012. Vielen Dank, Herr Außenminister. Wir danken auch dem Ministerpräsidenten und Frau Ogata sowie der japanischen Regierung für die herzliche Begrüßung, aber auch für die Großzügigkeit und die [...]
BAGRAM – (AD) – Nachfolgend veröffentlichen wir die Rede von US-Präsident Barack Obama auf dem US-Luftwaffenstützpunkt in Bagram in Afghanistan vom 1. Mai 2012. Ich wünsche Ihnen hier, vom Luftwaffenstützpunkt Bagram aus, einen schönen Abend. Dieser Außenposten ist mehr als 11.000 Kilometer von unserer Heimat entfernt, aber unseren Herzen seit über zehn Jahren sehr nah, [...]
WASHINGTON – (AD) – Nachfolgend veröffentlichen wir einen Beitrag von Maja Böhm, Mitarbeiterin der Abteilung für Öffentlichkeitsarbeit an der US-Botschaft in Berlin, aus DipNote, dem offiziellen Blog des US-Außenministeriums, vom 1. Mai 2012. Der afghanische Botschafter in Deutschland, Professor Dr. A. Rahman Ashraf, lächelt den vier jungen Afghanen, führenden Vertretern der Zivilgesellschaft ihres Landes, freundlich [...]
BONN – (AD) – Nachfolgend veröffentlichen wir die Eingangserklärung von US-Außenministerin Hillary Rodham Clinton bei einer Pressekonferenz anlässlich der Afghanistan-Konferenz in Bonn vom 5. Dezember 2011. Okay. Guten Tag. Es gibt noch ein paar freie Plätze. Es war ein sehr langer und produktiver Tag hier in Bonn, und ich möchte einige zentrale Punkte hervorheben. [...]
KABUL – (AD) – Nachfolgend veröffentlichen wir einen Eintrag von Nicola Nucelli, Stellvertretende Presseattachée an der US-Botschaft Kabul, im offiziellen Blog des US-Außenministeriums DipNote über den Einzug der Sesamstraße in Afghanistan vom 30. November 2011. Sesame Workshop, die gemeinnützige Bildungsorganisation hinter der Sesamstraße, hat mit den Fernsehsendern TOLO TV und LEMAR TV die [...]
Auf Sicherheit folgt Entwicklung“, sagte mir ein hochrangiger Diplomat in Afghanistan. Aus diesem Grund wird es in den kommenden drei Jahren des Übergangs mit am wichtigsten sein, dauerhafte Sicherheit im Land zu gewährleisten. Die Entwicklung erhöht dann wiederum auch die Sicherheit. Ein Beispiel: Die Aufständischen deponieren keine selbstgebauten Sprengsätze an asphaltierten Straßen. „Warum nicht?“, fragte ich einen amerikanischen Offizier. „Weil sie zu wertvoll sind“, antwortete er. Durch die Zerstörung einer asphaltierten Straße würden sie den Zorn der örtlichen Bevölkerung auf sich ziehen.
WASHINGTON – (AD) – Nachfolgend veröffentlichen wir die Erklärung von US-Außenministerin Hillary Rodham Clinton zur Veröffentlichung des Statusberichts über ziviles Engagement in Afghanistan und Pakistan vom 4. November 2011. Die erhöhte Präsenz von zivilen Einsatzkräften in Afghanistan und Pakistan, die Präsident Obama 2009 parallel zur Truppenaufstockung in Afghanistan anordnete, hat uns geholfen, unseren Zielen – [...]
WASHINGTON – (AD) – Nachfolgend veröffentlichen wir die Rede von US-Präsident Barack Obama über das weitere Vorgehen in Afghanistan vom 22. Juni 2011. Guten Abend. Vor beinahe 10 Jahren haben wir den schlimmsten Angriff auf unser Land seit Pearl Harbor erlebt. Dieser Massenmord wurde von Osama bin Laden und seinem Al-Kaida-Netzwerk in Afghanistan geplant [...]
NEW YORK – (AD) – Nachfolgend veröffentlichen wir die unwesentlich gekürzte Rede von US-Außenministerin Hillary Rodham Clinton, die sie am 18. Februar 2011 anlässlich einer Reihe von Gedenkreden der Asia Society zum Tode von Richard Holbrooke hielt.
Richard Holbrooke war jemand, der instinktiv begriff, dass mutiges Handeln und große Ideen die Geschichte beeinflussen können.
So ging Richard auch an seine letzte Aufgabe in Afghanistan und Pakistan heran. Er nannte sie seinen schwierigsten Einsatz. Die Herausforderungen waren geradezu unbeschreiblich. Richard war der erste, der sie beim Namen nannte. Aber er wusste um die Bedeutung dieser Mission für unsere nationale Sicherheit und für die Zukunft einer so entscheidenden Region der Welt.
Berlin – (AD) – Nachfolgend veröffentlichen wir einen Namensartikel von Botschafter Philip D. Murphy, der in leicht geänderter Fassung zunächst am 28. Januar 2011 im Kölner Stadtanzeiger und im Münchner Merkur erschien.
Anfang 2010 bin ich nach Afghanistan gereist, um mir persönlich ein Bild von unserem Einsatz dort zu machen, sowohl hinsichtlich der erzielten Fortschritte als auch der noch bestehenden Herausforderungen. Vergangene Woche kehrte ich auf Einladung der deutschen Bundeswehr dorthin zurück, um mir die derzeitige Lage anzusehen. Ich wollte mir einen Einblick in die aktuellen Maßnahmen im Bereich der zivilen Entwicklung, der Sicherheitsausbildung und die gemeinsamen Operationen im von Deutschland geführten Regionalkommando Nord verschaffen. Die Veränderungen, die es innerhalb nur eines Jahres gab, fand ich wirklich erstaunlich. Es muss noch viel getan werden, aber ich bin davon überzeugt, dass wir die richtige Richtung eingeschlagen haben.