WASHINGTON – (AD) – Nachfolgend veröffentlichen wir aus Anlaß der Ratifizierung des START II-Vertrags durch den US-Senat am 26. Januar 1996 vom Weißen Haus freigegebene Hintergrundinformationen über START II.
WASHINGTON – (AD) – Präsident Clinton zufolge ist die Ratifizierung des START II-Vertrags zur Reduzierung von Atomwaffen durch den US-Senat ein “historischer Schritt”, der “die Sicherheit aller Amerikaner, aller Russen und aller Menschen auf der ganzen Welt erhöht”.
Der Senat stimmte dem Vertrag, der die Anzahl atomarer strategischer Angriffswaffen in weitaus stärkerem Maße reduziert als der START I-Vertrag, mit 87 zu 4 Stimmen zu. Der Vertrag muß jetzt noch vom Präsidenten unterzeichnet werden.
Der Vorsitzende des Senatsausschusses für auswärtige Beziehungen, Jesse Helms, hatte das Votum über den START II-Vertrag hinausgezögert, um die Verabschiedung einer Haushaltsvorlage zu erzwingen, durch die drei für auswärtige Angelegenheiten zuständige Bundesbehörden geschlossen und ihre Aufgaben dem Außenministerium übertragen werden sollten. Ein im Dezember von Demokraten und Republikanern erzielter Kompromiß in dieser Frage machte den Weg für die Abstimmung im Senat über START II frei.
Nachfolgend veröffentlichen wir die von Präsident Clinton und Außenminister Christopher kurz nach der Ratifizierung von START II durch den Senat am 26. Januar 1996 abgegebenen Erklärungen im Wortlaut.
GENF – (AD) – Ein Vertrag über ein umfassendes Atomtestverbot (Comprehensive Test Ban Treaty – CTBT) wäre ein Bollwerk gegen die Weiterverbreitung von Nuklearwaffenfähigkeiten und ein “notwendiger Schritt zum übergeordneten Ziel nuklearer Abrüstung”, erklärte der Direktor des Amts für Rüstungskontrolle und Abrüstung (Arms Control and Disarmament Agency – ACDA), John Holum, am 23. Januar 1996 bei der Genfer Abrüstungskonferenz.
Nachfolgend veröffentlichen wir die Ansprache von John Holum im Wortlaut.
WASHINGTON – (AD) – Nachfolgend veröffentlichen wir den vorbereiteten Redetext des Berichts zur Lage der Nation, den Präsident Clinton am 23. Januar 1996 beiden Häusern des Kongresses vorlegte. Mr. Speaker, Herr Vizepräsident, sehr geehrte Mitglieder des 104. Kongresses, verehrte Gäste, liebe Mitbürger. Zunächst möchte ich unseren Männern und Frauen in Uniform auf der ganzen Welt [...]
CAMBRIDGE (MASSACHUSETTS) – (AD) – Im kommenden Jahr werden sich die Vereinigten Staaten US-Außenminister Christopher zufolge besonders auf drei Ziele konzentrieren: “Erstens das Streben nach Frieden in Regionen von elementarem Interesse für die Vereinigten Staaten, zweitens die Inangriffnahme der neuen transnationalen Sicherheitsbedrohungen und drittens die Förderung von offenen Märkten und Wohlstand.”
In seiner Rede an der John F. Kennedy School of Government der Harvard University zum Thema “Eine Führungsrolle für das nächste Amerikanische Jahrhundert”, die vom State Department als große außenpolitische Rede bezeichnet wurde, hob Christopher hervor: “…vor allem müssen wir erkennen, daß die Vereinigten Staaten über die Vision und Stärke verfügen, die Errungenschaften der vergangenen Jahre zu konsolidieren und eine noch bessere Welt zu schaffen”.
Nachfolgend veröffentlichen wie die Rede von Außenminister Christopher im Wortlaut.
BONN – (AD) – Der Ständige Vertreter der Vereinigten Staaten bei der NATO, Botschafter Robert E. Hunter, hielt auf Einladung der Friedrich-Ebert-Stiftung nachfolgende Rede.
WASHINGTON – (AD) – Nachfolgend veröffentlichen wir einen Artikel von F. Christopher Arterton, dem Dekan der “Graduate School of Political Management” (Postgraduierten-Studiengang Politisches Management) der George Washington University, zur Rolle von Meinungsumfragen im Wahlkampf.