Washington – (AD) – Nachfolgend veröffentlichen wir die unwesentlich gekürzte Rede von US-Präsident Barack Obama bei einer Veranstaltung zur Würdigung gemeinnütziger Programme im Weißen Haus am 30. Juni 2009.
Vielen herzlichen Dank. Es ist schön, so viele Weltverbesserer in einem Raum zu sehen. Vielen Dank, dass Sie alle gekommen sind.
Washington – (AD) – Nachfolgend veröffentlichen wir die Erklärung von US-Außenministerin Hillary Clinton anlässlich der Unterzeichnung des Statuts der Internationalen Agentur für Erneuerbare Energien vom 29. Juni 2009.
Ich freue mich, Ihnen mitteilen zu können, dass die Vereinigten Staaten heute im Rahmen des Bekenntnisses der Regierung Obama zur Erschließung sauberer, erneuerbarer Energien das Statut der Internationalen Agentur für Erneuerbare Energien (IRENA) unterzeichnet haben.
Washington – (AD) – Nachfolgend veröffentlichen wir die Erklärung von US-Präsident Barack Obama bei der gemeinsamen Pressekonferenz mit Bundeskanzlerin Merkel vom 26. Juni 2009.
Willkommen. Ich freue mich, Bundeskanzlerin Merkel im Weißen Haus willkommen zu heißen. Wir hatten ein sehr produktives Gespräch im Oval Office, das wir heute Nachmittag fortsetzen werden.
Washington – (AD) – Nachfolgend veröffentlichen wir das Kapitel “Wir sind eine Nation vieler Stimmen” von Marie Arana aus dem elektronischen Journal “Multicultural Literature in the United States Today”, herausgegeben vom Büro für internationale Informationsprogramme im US Außenministerium im Februar 2009.
Ein Viertel aller US Bürger hat ausländische Wurzeln, und aus diesen vielfältigen Kulturen ist eine neue, lebendige amerikanische Kultur entstanden.
Washington – (AD) – Nachfolgend veröffentlichen wir das Eingangsstatement von US-Präsident Barack Obama bei einer Pressekonferenz im James S. Brady Press Briefing Room am 23. Juni 2009.
Hallo allerseits. Guten Tag. Ich möchte heute zuerst drei verschiedene Themen ansprechen und werde anschließend Ihre Fragen beantworten.
Washington – (AD) – Nachfolgend veröffentlichen wir die vorbereitete Erklärung von US-Außenministerin Hillary Clinton anlässlich des Weltflüchtlingstages am 20. Juni 2009.
Überall auf der Welt erleiden Menschen heute Kriege, Völkermord, Hungersnöte und Naturkatastrophen. Häufig sind sie auf der Suche nach einem sicheren Ort zur Flucht gezwungen und suchen sich einen vorübergehenden Unterschlupf, bis sie nach Hause zurückkehren und ihr Leben wieder aufbauen können. Doch viele Flüchtlinge und andere Vertriebene können nie mehr in ihre geliebte Heimat zurückkehren.
WASHINGTON – (AD) – Nachfolgend veröffentlichen wir den vom Büro zur Überwachung und Bekämpfung von Menschenhandel im US-Außenministerium herausgegebenen Teil der Länderberichte 2009 über die Bundesrepublik Deutschland vom 16. Juni 2009.
Deutschland (KATEGORIE 1)
Deutschland ist Transit- und Zielland für Frauen, Männer und Kinder, die Opfer des Menschenhandels zum Zweck der sexuellen Ausbeutung und zur Ausbeutung der Arbeitskraft werden. Opfer wurden aus anderen Teilen Europas, Afrika (vorwiegend Nigeria), Asien und der westlichen Hemisphäre nach Deutschland gehandelt. Etwa ein Viertel der Opfer von Menschenhandel zum Zweck der sexuellen Ausbeutung waren Deutsche, die innerhalb des Landes gehandelt wurden. Im Jahr 2007, dem letzten Jahr, für das statistische Daten vorliegen, wurde ein Rückgang der Zahlen tschechischer, rumänischer und polnischer Opfer und ein Anstieg der Zahlen bulgarischer, ungarischer und nigerianischer Opfer beobachtet. Zwölf Prozent der Opfer von Menschenhandel waren unter 18 Jahre alt. Die Mehrheit der registrierten Opfer von Menschenhandel zum Zweck der sexuellen Ausbeutung wurde in Bars und Bordellen ausgebeutet. Fälle zum Zweck der Ausbeutung der Arbeitskraft wurden hauptsächlich im Gaststättengewerbe sowie im Bereich Hausarbeit und in der Landwirtschaft gemeldet.
WASHINGTON – (AD) – Nachfolgend veröffentlichen wir eine gekürzte Fassung der Rede, die Außenministerin Hillary Rodham Clinton anlässlich der Veröffentlichung der Länderberichte über Menschenhandel 2009 am 16. Juni 2009 vor führenden Vertretern des Kongresses hielt.
Guten Morgen. Wir freuen uns sehr, dass heute Morgen einige hochrangige Mitglieder des Kongresses hier anwesend sind, die schon seit vielen Jahren sehr engagiert an diesem wichtigen Thema arbeiten. Dies ist das erste Mal, dass wir den Bericht in einem solchen Rahmen vorstellen; wir wollen zeigen, dass es sich hierbei wirklich um eine partnerschaftliche Veröffentlichung des Außenministeriums und des Kongresses handelt. Ohne den Kongress hätten wir nicht die nötigen Gesetze, wir könnten die Fälle nicht nachbereiten und es gäbe nicht den Dialog, den diese und andere Kongressmitglieder führen. Und ich bin sehr dankbar, dass sie sich trotz ihrer vollen Terminkalender die Zeit genommen haben, hier bei uns zu sein.
WASHINGTON – (AD) – Nachfolgend veröffentlichen wir die unwesentlich gekürzte Rede der Staatssekretärin für erweiterte Öffentlichkeitsarbeit und öffentliche Angelegenheiten im US-Außenministerium, Judith A. McHale, die sie am 11. Juni 2009 im Center for a New American Security in Washington hielt.
Vielen Dank. Es ist mir eine Ehre, heute hier gemeinsam mit so vielen herausragenden Rednern an diesem Programm teilzunehmen. Unter ihnen ist auch General Petraeus, dessen Ansichten und Kenntnisse im Hinblick auf die komplizierten aktuellen Fragen weiterhin große Bedeutung zukommt
Glücklicherweise steht er nicht allein. Heute haben wir auch einen Präsidenten und eine Außenministerin sowie einen Verteidigungsminister, die sich für die Erneuerung unseres Engagements gegenüber den Menschen auf der Welt und für die Wiedererlangung unserer Führungsrolle einsetzen, die die Vereinigten Staaten so häufig in der Geschichte zu einer treibenden Kraft für weltweiten Fortschritt gemacht haben. Die Regierung Obama erkennt die zentrale Rolle der erweiterten Öffentlichkeitsarbeit als ein Mittel des Konzepts “Smart Power” und wichtigen Bestandteil der Staatskunst des 21. Jahrhunderts an.
Dresden – (AD) – Nachfolgend veröffentlichen wir die Eingangsstatements von Bundeskanzlerin Angela Merkel und US-Präsident Barack Obama auf ihrer gemeinsamen Pressekonferenz vom 5. Juni 2009. (Der Text der Bundeskanzlerin ist ihr Originalwortlaut; der Text des Präsidenten ist unsere Übersetzung.)
Bundeskanzlerin Merkel:
Guten Morgen, meine Damen und Herren! Wir freuen uns, dass der amerikanische Präsident Barack Obama heute, nachdem wir bereits auf dem NATO-Gipfel zusammengetroffen sind, die Stadt Dresden besucht und später auch noch das ehemalige Konzentrationslager Buchenwald besuchen wird. Ich glaube, dass diese Reise eine sehr symbolträchtige Reise ist und dass wir uns an den Besuch des ehemaligen Konzentrationslagers Buchenwald erinnern werden.
