WASHINGTON – (AD) – Nachfolgend veröffentlichen wir einen Artikel vom 21. Dezember 2007 von Lea Terhune, Autorin des Büros für Internationale Informationsprogramme, über den so genannten Caucus, eine parteiinterne Wahlversammlung von Demokraten und Republikanern, bei der der Kandidat bestimmt wird, den die Partei beim Präsidentschaftswahlkampf unterstützen will.
Als der britische Schriftsteller Lewis Carroll 1885 über die Abenteuer von Alice im Wunderland schrieb, verspottete er in der Satire “Das Caucus-Rennen” ein typisch amerikanisches politisches Verfahren. Das Rennen, vom Dodo organisiert, hatte keine logischen Regeln. Auf ein Signal hin fing eine bunt gemischte Gruppe von Tieren an, in verschiedene Richtungen zu rennen. Als der Dodo das Rennen für beendet erklärte, fragten die Teilnehmer: “Aber wer hat gewonnen?” Nach langem Nachdenken antwortete der Dodo: “Jeder hat gewonnen, und alle sollen Preise haben.”
WASHINGTON – (AD) – Nachfolgend veröffentlichen wir den Artikel “Neue Wahltechnologien – Problem oder Lösung?” aus dem elektronischen Journal “The Long Campaign: U.S. Elections 2008″, herausgegeben vom Büro für internationale Informationsprogramme im US-Außenministerium im Oktober 2007.
Wie viele andere Demokratien auch befassen sich die Vereinigten Staaten mit der Verbesserung ihres Wahlverfahrens um zu gewährleisten, dass alle Bürger frei, bequem und sicher wählen können. Nachfolgend beschreibt ein Wahlexperte die Maßnahmen der US-Regierung zur Erleichterung der Stimmabgabe im ganzen Land und erörtert angesichts der zunehmenden Verbreitung moderner Technologien im Wahlverfahren die Vor- und Nachteile elektronischer Wahlsysteme. Paul S. DeGregorio ist ehemaliger Vorsitzender der US-Wahlhilfekommission und arbeitet seit 22 Jahren als Wahlexperte in mehr als 20 Ländern.
Washington – (AD) – Nachfolgend veröffentlichen wir das Kapitel “What’s New?” von Emmett G. Price III aus dem elektronischen Journal “Dynamic English”, herausgegeben vom Büro für internationale Informationsprogramme im US-Außenministerium im August 2007.
Über die so genannte Hip-Hop-Generation sind von städtischen Jugendlichen geprägte Ausdrücke in die englische Sprache eingeflossen. Emmett G. Price III, PhD, ist Dozent für Musik und afroamerikanische Studien an der Northeastern University in Boston (Massachusetts). Er ist Autor von “Hip Hop Culture” (ABC-CLIO, 2006) und Chefredakteur des Journal of Popular Music Studies. Er ist zudem leitender Redakteur des in Kürze erscheinenden Encyclopedia of African American Music (Greenwood Press, 2008) in drei Bänden.
ROTHENBURG (AD) – Nachfolgend veröffentlichen wir die Rede von US-Botschafter William R. Timken jr. in der Reichsstadthalle Rothenburg vom 9. Dezember 2007.
Es gilt das gesprochene Wort
Oberbürgermeister Hartl,
Herr Blevins,
sehr geehrte Damen und Herren,
vielen Dank für die Einladung nach Rothenburg. Im Namen der Botschaft und des Generalkonsulats München möchte ich Ihnen und allen Mitglieder der Deutsch-Amerikanischen Gesellschaft Westmittelfranken für ihr Engagement für unsere bilaterale Partnerschaft danken.
WASHINGTON – (AD) – Nachfolgend veröffentlichen wir einen Artikel zum Wahlverhalten junger Amerikaner von Michelle Austein, Autorin beim Büro für internationale Informationsprogramme, vom 6. Dezember 2007.
Laut einer Umfrage des politischen Instituts der Harvard University (IOP), verfolgen junge Amerikaner den Präsidentschaftswahlkampf 2008 aufmerksam, und viele sind bereit, ihrem bevorzugten Kandidaten zum Sieg zur verhelfen.
OMAHA – (AD) – Nachfolgend veröffentlichen wir die Rede von US-Präsident George W. Bush am Eppley Airfield in Omaha (Nebraska) vom 5. Dezember 2007.
Guten Morgen. Ich freue mich, wieder in Nebraska zu sein. Ich möchte gern kurz über Iran sprechen, bevor ich etwas über meinen Freund Mike Johanns sage.
