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Archiv ausgewählter Veranstaltungen

7. Februar: Botschafter Philip D. Murphy besuchte den US-Pavillion auf der 21. FRUIT LOGISTICA in Berlin

Botschafter Philip D. Murphy auf der 21. FRUIT LOGISTICA in Berlin

Botschafter Philip D. Murphy auf der 21. FRUIT LOGISTICA in Berlin

Botschafter Philip D. Murphy besuchte den US-Pavillion auf der 21. FRUIT LOGISTICA in Berlin.  Die FRUIT LOGISTICA ist die internationale Leitmesse für den Obst- und Gemüsesektor.  An den drei Messetagen nutzten mehr als 58.000 Fachbesucher aus 130 Ländern die Gelegenheit für Gespräche mit Exporteuren.  Im US-Pavillion stellten fast 30 Unternehmen ihre Produkte vor.  Die Produktpalette reichte von Äpfeln, Birnen, Datteln,  Pekannüssen, Pistazien, Süßkartoffeln und Trockenfrüchten bis hin zu elastischen Etiketten und RFID Lösungen zur Temperaturüberwachung, um die Verluste in der Kühlkette zu reduzieren.

24. Januar: „Promoting U.S. Tourism to a German Audience“

Der Botschaftsrat für Handelsangelegenheiten, Dale Tasharski, und  Botschafter Philip D. Murphy.

Der Botschaftsrat für Handelsangelegenheiten, Dale Tasharski, und Botschafter Philip D. Murphy.

US-Botschafter Philip D. Murphy und der Botschaftsrat für Handelsangelegenheiten, Dale Tasharski, veranstalteten im Rahmen des Programms Direct Line des US-Außenministeriums ein Webinar mit dem Titel „Promoting U.S. Tourism to a German Audience“. Botschafter Murphy beantwortete Fragen der etwa 50 Online-Teilnehmer aus beliebten Reisezielen in den Vereinigten Staaten und teilte seine Beobachtungen
mit. Im Publikum in der Botschaft waren deutsche Reiseveranstalter und ein Vertreter der amerikanischen Handelskammer. Das Programm der Veranstaltung finden Sie hier:

23. Januar: 20. Handelsblatt Jahrestagung Energiewirtschaft

Energiewirtschaft Botschafter Murphy bei der Handelsblatt Jahrestagung

Energiewirtschaft Botschafter Murphy bei der Handelsblatt Jahrestagung

Botschafter Murphy hielt bei der Handelsblatt Jahrestagung Energiewirtschaft eine wichtige Rede über die Schiefergaswende, die tiefgreifende Neuordnung des umwelt-,wirtschafts- und energiepolitischen Umfeldes in den Vereinigten Staaten, die sich durch
die Förderung der Schiefergas- und Schieferölressourcen ergibt. Botschafter Murphy betonte, dass das „Fracking“ und die Förderung von Schiefergas und -öl sicher und umweltfreundlich und unter strengen Auflagen der US-Behörden auf bundesstaatlicher und staatlicher Ebene durchgeführt werde. Außerdem betonte er, dass die steigende
Nutzung von Erdgas anstelle von Kohle dazu geführt habe, dass die US-Emissionen auf dem niedrigsten Wert seit 20 Jahren sind. Er schlug eine erhöhte Nutzung von Erdgas für Fahrzeuge vor, wodurch diese positive Entwicklung sicherlich beschleunigt würde. Der Botschafter sprach über die Themen Wirtschaftswachstum, Versorgungssicherheit und die „Reindustrialisierung“, die durch die Schiefergaswende ermöglicht werde und die nicht nur für die Vereinigten Staaten, sondern auch für die übrige Welt Vorteile bringe. Botschafter Murphy wich von seiner vorbereiteten Rede ab und betonte, dass eine erhöhte Nutzung von Erdgas nicht bedeute, dass die Bemühungen bei der Entwicklung erneuerbarer Energien reduziert würden, und dass Erdgas die erneuerbaren Energien vielmehr bei der Absicherung und bei der Netzstabilität ergänze und gleichzeitig eine Brücke in Richtung einer CO2-freien Welt schlagen würde. Er lud die Konferenzteilnehmer auch dazu ein, sich das „Fracking“ von Schiefergas im dicht besiedelten US-Bundesstaat Pennsylvania anzusehen. 

21. Januar: Obamas Amtseinführung in Berlin

Der Botschafter und seine Gäste haben sich für die Nationalhymne erhoben.

Der Botschafter und seine Gäste haben sich für die Nationalhymne erhoben.

US-Botschafter Philip D. Murphy lud am frühen Abend anlässlich der Amtseinführung von US-Präsident Barack Obama zu einem Empfang in seine Residenz ein. Zu den geladenen Gästen gehörten deutsche Regierungsvertreter, Politiker, Diplomaten und Vertreter aus Presse und Wirtschaft. Trotz der niedrigen Temperaturen und des Neuschnees in Berlin fanden sich zahlreiche Gäste ein. Kurz vor der Live-Berichterstattung über die Veranstaltungen in Washington gab der Botschafter Zeitungen und Fernsehsendern Interviews. Anschließend widmeten die Gäste ihre volle Aufmerksamkeit dem Präsidenten, während er den Amtseid ablegte und seine Rede zur Amtseinführung hielt. Besonders bemerkenswert war die Anwesenheit einiger hochrangiger TV-Produzenten und Nachrichtenredakteure, die diese einzigartige amerikanische Tradition mit großem Interesse verfolgten.

21. Januar: Botschafter Murphy spricht mit Schülern in Berlin-Marzahn über das Vermächtnis von Martin Luther King jr.

Botschafter Murphy spricht zu den Schuelern ueber Martin Luther King

Botschafter Murphy spricht zu den Schuelern ueber Martin Luther King

Botschafter Murphy besuchte die Tagore-Schule in Berlin-Marzahn, um mit etwa 70 Schülern über das Leben und Schaffen von Martin Luther King jr. zu sprechen. An diesem Tag würdigte die USA den großen Bürgerrechtler mit einem nationalen Feiertag. Der Botschafter sprach über Dr. Kings Vision von einem vereinten und gleichberechtigten Amerika und über die bahnbrechenden Auswirkungen seines Engagements auf die amerikanische Gesellschaft. Er erwähnte auch, dass Dr. King aber nicht der einzige Wegbereiter im Kampf für Menschenrechte war; in diesem Monat jährt sich die Verabschiedung der Emanzipationserklärung durch Präsident Abraham Lincoln, welcher die Sklaverei in zehn amerikanischen Südstaaten beendete, zum 150. Mal. Der Botschafter würdigte auch andere Helden aus dem alltäglichen Leben, wie Jesse Owens und Rosa Parks, die sich gegen Rassismus auflehnten und zu Vorbildern für zukünftige Generationen wurden. Dies nutzte er als Botschaft an die Schüler, dass jeder etwas verändern kann, wenn man sich für das einsetzt, an das man glaubt.

Als aktuelle Beispiele nannte er Barack Obama und Angela Merkel. Als sie im Alter der Schüler waren, hätte niemand geglaubt, dass sie einmal das höchste Amt in ihrem Staat innehaben würden. Er ermutigte die Schüler, Verantwortung für ihr Leben zu übernehmen und ihre Ziele zu verfolgen. Schließlich sei Geschichte ein immer währender Prozess und sie diejenigen, die sie schreiben. In der anschließenden Fragerunde beantwortete der Botschafter die Fragen der Schüler zu den Themen Migration, Vielfalt in amerikanischen Schulen, sowie zu der Debatte in den USA über das Waffenrecht.

20. Januar: Charge d’Affaires besucht die Grüne Woche

Charge d’Affaires James D. Mellville, Jr. bei der 78. Internationale Grüne Woche

Charge d’Affaires James D. Mellville, Jr. bei der 78. Internationale Grüne Woche

Charge d’Affaires James D. Mellville, Jr. und seine Frau haben die 78. Internationale Grüne Woche (IGW) auf dem Berliner Messegelände besucht. Die IGW ist die größte internationale Verbrauchermesse für Lebensmittel und landwirtschaftliche Erzeugnisse in Deutschland. Sie zählt zu den ältesten renommierten Messen in Berlin und ist deutschlandweit bekannt.  Mr. Melville nutzte die Gelegenheit, um mehr über die deutsche Land­wirtschaft zu erfahren und mit führenden Vertretern der Regierung und des Landwirtschaftssektors über wichtige Aspekte der deutschen Land­wirtschaft und den Klimawandel zu sprechen. Unter anderem sprachen sie über die Kampagne „Zu gut für die Tonne“ des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) zur Vermeidung von Lebensmittelabfällen.

 

16. Januar: Veranstaltung der US-Botschaft zur Schiefergasrevolution

Prof. Carr sprach mit Energieexperten in der US-Botschaft in Berlin

Prof. Carr spricht mit Energieexperten in der US-Botschaft in Berlin

Im vergangenen Jahrzehnt habe es in der Erdgasindustrie in den Vereinigten Staaten eine „Schiefergasrevolution“. Die Kombination aus horizontalem Bohren und hydraulischem Fracturing (allgemein als „Fracking“ bezeichnet), ermöglicht den Zugang zu großen Mengen Schiefergas, dessen Förderung sich in der Vergangenheit als unwirtschaftlich erwiesen hatte. Durch wissenschaftliche und technologische Innovationen hat der schnelle Anstieg bei der Förderung von Schiefergas und –öl zum größten Anstieg in der Förderung von Öl und Gas weltweit geführt. Dies hat in erheblichem Maße die Verbraucherpreise für Erdgas in den Vereinigten Staaten gesenkt und mehrere hunderttausend neue Arbeitsplätze geschaffen. Darüber hinaus ist es dadurch in vielen Landesteilen zu einer industriellen Renaissance gekommen. Da Erdgas sauberer verbrennt als Kohle oder Öl, sind die CO2-Emissionen in den Vereinigten Staaten auf einen Wert von vor 1992 gesunken.

Um einen besseren Einblick in die Erfahrungen der Vereinigten Staaten auf dem Gebiet der Schiefergasförderung zu geben, organisierte die US-Botschaft zwei Veranstaltungen mit Prof. Tim Carr, Professor für Geologie an der University of West Virginia und renommierter Experte aus dem Bereich Schiefergasextraktion. Bei einer Diskussionsrunde am Morgen des 15. Januars erörterte Prof. Carr die Chancen und Herausforderungen der Schiefergasrevolution zusammen mit einer Gruppe von Energieexperten der deutschen Regierung, des Bundestages und der Wirtschaft. In einem Pressegespräch am folgenden Tag sprach Prof. Carr ebenfalls mit Berliner Journalisten über dieses Thema.

15. Januar: Alexander Chee eröffnete die diesjährige Lesereihe der U.S. Botschaft

Alexander Chee liest aus seinem Roman “Queen of the Night

Alexander Chee liest aus seinem Roman “Queen of the Night "

Mit einer Lesung aus seinem neuesten Roman „Queen of the Night“ und einer intensiven Diskussion mit Daniel Schreiber und dem Publikum im English Theatre Berlin hat Alexander Chee die diesjährige Lesereihe der U.S. Botschaft eröffnet. Das Programm wurde vom Holtzbrinck Veranstaltunsgforum und den Thalia Buchhandlungen unterstützt.

Alexander Chee ist Picador Gastprofessor am Institut für Amerikanistik  der Universität Leipzig. Geboren im US-Bundesstaat Rhode Island wuchs Alexander Chee in Südkorea, Guam und Maine auf. Sein erster Roman „Edinburgh“, 2002 erschienen bei Picador, wurde unter anderem mit dem „Michener Copernicus Prize“ und dem „Lambda Editor´s Choice Prize“ ausgezeichnet und wurde von „Publishers Weekly“ als „Best Book of the year“ gekürt. Neben Romanen schreibt Alexander Chee auch Kurzgeschichten und Essays, die u.a. in Granta.com, Out und Loss within Loss erschienen. 

2003 wurde er als einer der 100 einflussreichsten Leute vom Out Magazine benannt.  2003 erhielt er ebenfalls den Whiting Writers Award, von den zahlreich erhaltenen Fellowships sei der NEA Fellowship in 2004 erwähnt. Er unterrichtete bereits an der New School University, dem Amherst College und zuletzt im Iowa Writers‘ Workshop. Er lebt in New York und führt einen blog auf Koreanish.

Alexander Chees nächste Lesung wird im Rahmen der Leipziger Buchmesse am 14. März als offizielles Programm des U.S. Konsulats Leipzig stattfinden (Details folgen).

6. Dezember: Illuminierung des Weihnachtsbaumes am Checkpoint Charlie

Alexandra Hildebrandt, Catherine v. Fürstenberg-Dussmann, Ambassador Murphy und seine Frau Tammy

Alexandra Hildebrandt, Catherine v. Fürstenberg-Dussmann, Ambassador Murphy und seine Frau Tammy

Botschafter Murphy illuminierte in einer feierlichen Zeremonie den Weihnachtsbaum am Checkpoint Charlie.

Die jährliche Veranstaltung erinnert an eine Aktion im Jahr 1961 als Weihnachtsbäume entlang der Berliner Mauer aufgestellt wurden, um Solidarität mit denen im ehemaligen Ostberlin lebenden Menschen auszudrücken.

Die Illuminierung symbolisiert außerdem Hoffnung, Frieden und Einheit und erinnert gleichzeitig an die alliierten Soldaten, die hier stationiert waren und Weihnachten nicht bei ihren Familien verbringen konnten.

6 Dezember: Botschafter Murphy ist Gastgeber des sechsten nationalen Kolloquiums zum Thema universitäre Bildung

Botschafter Murphy mit Bildungsexperten

Botschafter Murphy mit Bildungsexperten

Botschafter Murphy begrüßte eine kleine Gruppe von Bildungsexperten und Universitätspräsidenten, um die Rolle der Geisteswissenschaften in einer globalen Welt und in Bildungssystemen zu besprechen, die bestrebt sind, zivilgesellschaftliches Engagement und demokratische Werte zu vermitteln. Prof. Hans Weiler, ehemaliger Präsident der Stanford University, moderierte eine lebendige Diskussion zu Bildungsstrukturen und –inhalten, die sich den Herausforderungen des 21. Jahrhunderts anpassen müssen. Verschiedene Institutionen wie die Leuphana Universität Lüneburg, das University College Freiburg und das European College of Liberal Arts of Bard wurden als herausragende Beispiele diskutiert. Das Colloquium findet wird zweimal pro Jahr statt. Botschafter Murphys Engagement ermöglicht es, Experten von hervorragenden Institutionen zu gewinnen. Das nächste Treffen ist für das Frühjahr 2013 vorgesehen und wird einen Aktionsplan diskutieren, der dabei helfen soll, die Initiative auszuweiten und Strukturen zu bauen zur Bildungsreform. 

4. Dezember: Botschafter Murphy bei der W.E.B. Du Bois Lecture

Botschafter Murphy an der Humboldt-Universität

Botschafter Murphy an der Humboldt-Universität

Botschafter Philip D. Murphy hielt im Rahmen der Distinguished Du Bois Lectures an der Humboldt-Universität eine Rede mit dem Titel „The Changing Face of Demographics in America: The Path to a More Perfect Union”. Genau vier Wochen nach den US-Wahlen erörterte Botschafter Murphy seine Einschätzung und sprach darüber, dass die Wahlen einige demografische Entwicklungen widergespiegelt haben, die die Vereinigten Staaten in diesem Jahrhundert verändern werden. Er sprach beispielsweise die Entwicklung in den beiden wichtigsten Bevölkerungsgruppen Amerikas an: die Generation der Babyboomer und die ebenso starke, aber vielfältigere und weniger traditionelle junge Generation. Die Du Bois Lecture Series, die vom Institut für Anglistik und Amerikanistik der Humboldt-Universität organisiert wird, findet zu Ehren des Wissenschaftlers, Intellektuellen und Autors W.E.B. Du Bois statt. Ziel des Programms ist die Förderung eines akademischen, kulturellen und gesellschaftlichen Dialogs zwischen Deutschland und den Vereinigten Staaten durch die Einladung amerikanischer Geisteswissenschaftler, Kulturkritiker und politischer Vertreter zur Diskussion über Themen, die vorwiegend mit öffentlicher Kultur und interkulturellem Austausch aus transatlantischer Sichtweise zu tun haben.

2. Dezember: Botschafter Murphy gab Abendessen in Leipzig

Am 2. Dezember lud Botschafter Philip D. Murphy 60 Gäste aus Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen zu einem festlichen Abendessen in Leipzig ein, um über die vielen engen Verbindungen zwischen Mitteldeutschland und den Vereinigten Staaten zu sprechen. Unter den Gästen waren Politiker, wie auch Vertreter aus der Wirtschaft, Wissenschaft, den Kirchen und der Kultur.

30. November: Botschafter Murphy begrüßt Delegation von B’nai B’rith

Botschafter Murphy mit Delegierten von B’nai B’rith International

Botschafter Murphy mit Delegierten von B’nai B’rith International

Botschafter Murphy empfing in der Botschaft eine kleine Delegation von B’nai B’rith, die vom 28. November bis 4. Dezember eine Reise nach Berlin und Dresden machte. Diese Reise wurde von der Konrad-Adenauer-Stiftung organisiert.

B’nai B’rith International, die weltweite Stimme der jüdischen Gemeinschaft, ist eine der bekanntesten jüdischen humanitären Organisationen, die sich für die Förderung von Menschenrechten einsetzt. B'nai B'rith setzt sich seit 1843 für die jüdische Einheit, Sicherheit, Kontinuität und den Kampf gegen Antisemitismus und Intoleranz überall auf der Welt ein.

29. November: Botschafter Murphy bei der Veranstaltungsreihe „Globales“ der Partei DIE LINKE

Botschafter Murphy mit Dr. Gesine Lötzsch

Botschafter Murphy mit Dr. Gesine Lötzsch

Botschafter Murphy nahm an der Veranstaltungsreihe „Globales“ teil, die von Dr. Gesine Lötzsch (MdB), haushaltspolitische Sprecherin und ehemalige stellvertretende Parteivorsitzende, organisiert wurde. Die Veranstaltung fand in der Kiezspinne statt, einer Organisation, die aus einer Gruppe engagierter Nachbarn in der Gegend um die Frankfurter Allee Süd (FAS)-Lichtenberg entstanden ist.

Unter den Besuchern waren Anwohner, Austauschstudierende und andere Gäste, die sich für die Vereinigten Staaten interessieren. Während der Veranstaltung stellten die Besucher dem Botschafter zahlreiche Fragen zu verschiedenen Themen wie beispielsweise zur US-Wirtschaft, zur Gesundheitsreform, über Einwanderung in den USA und über Waffengesetze.

27. November: Andrew Sean Greer

Andrew Sean Greer und die Übersetzerin Uda Strätling

Andrew Sean Greer und die Übersetzerin Uda Strätling

In Zusammenarbeit mit dem Holtzbrinck Veranstaltungsforum präsentierte die U.S. Embassy Literature Series den Samuel-Fischer-Gastprofessor für Literatur, Andrew Sean Greer, mit einer Lesung und anschließenden Diskussionsrunde im English Theatre in Berlin. Mit ihren durchdachten Fragen konnte Moderatorin und Übersetzerin Uda Strätling die Kreativität und den Humor des Autors auf die Bühne bringen und bot so einen sorgfältigen Einblick in sein Werk. 

Die renommierte Samuel-Fischer-Gastprofessur wird vom S. Fischer Verlag in Frankfurt am Main/Berlin, dem Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD), der Freien Universität Berlin und dem Veranstaltungsforum der Verlagsgruppe Georg von Holtzbrinck finanziert. Die US-Botschaft führt ihreLiterature Series am English Theatre in Berlin mit vier weiteren Lesungen fort.

23. November: Märchen in der Botschaft

Die 23. Berliner Märchentage

Die 23. Berliner Märchentage

Botschafter Murphy und seine Frau Tammy begrüßten eine Berliner Schülergruppe in der Botschaft, wo sie für die Kinder aus dem Märchen Rumpelstilzchen der Gebrüder Grimm vorlasen. Die Lesung war Teil der jährlich stattfindenden Berliner Märchentage, die von „Märchenland – Deutsches Zentrum für Märchenkultur“ veranstaltet werden. Dieses Jahr geht es bei dem Festival um die Gebrüder Grimm, die einen Großteil ihres Lebens in Berlin verbracht haben. Seit 200 Jahren bezaubern die Geschichten von Aschenputtel, Schneewittchen, Dornröschen und den vielen anderen Heldinnen und Helden Kinder auf der ganzen Welt – natürlich auch in den USA.

Botschafter Murphy und seine Frau hatten Rumpelstilzchen ausgesucht, da ihre Kinder diese Geschichte der Gebrüder Grimm am liebsten lesen. Die anwesenden Kinder kannten das Märchen mit Sicherheit, es aber auf Englisch zu hören, war wahrscheinlich eine besondere Erfahrung für sie. Nach der Lesung beantworteten der Botschafter und seine Frau die Fragen der Kinder zu diversen Themen.

15. November: Diskussionsrunde im Haus der Kulturen der Welt

Panel discussion at the Haus der Kulturen der Welt

Panel discussion at the Haus der Kulturen der Welt

Die Botschaft der Vereinigten Staaten von Amerika hat in Zusammenarbeit mit Atlantik-Brücke e.V., Deutsche Atlantische Gesellschaft e.V., Deutsche Gesellschaft für Auswärtige Politik (DGAP), German Marshall Fund of the United States, Haus der Kulturen der Welt und Der Tagesspiegel eine Veranstaltung zur Analyse der US-Präsidentschaftswahl ausgerichtet. Das Programm begann mit einer Rede von US-Botschafter Philip D. Murphy mit dem Titel „What just happened in America and why it matters to you”. Mehr als 300 Menschen hörten aufmerksam zu, als der Botschafter sagte, dass „die Wahl 2012 historisch [war], weil sie den Punkt in der Geschichte der Wahlen markiert, an dem mein Land zeigte, wie die Demografie des 21. Jahrhunderts ihren Einfluss auf die Wahlpolitik in den Vereinigten Staaten verfestigt.“ Anschließend gab es eine deutsch-amerikanische Diskussionsrunde mit Werner Sonne, Stephan-Andreas Casdorff und Dr. Josef Braml. Nach der Veranstaltung wurden die Gespräche während des anschließenden Empfangs im Haus der Kulturen der Welt noch lange fortgeführt. 

15. November: Vertretern der Wirtschaft besuchen die Botschaft

Diskussionsrunde mit 30 Vertretern vom VDE

Diskussionsrunde mit 30 Vertretern vom VDE

Die US-Botschaft in Berlin hat eine Diskussionsrunde mit 30 Vertretern vom VDE, dem Verband der Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik e.V., veranstaltet. Gesprächsthemen waren die gegenwärtigen Entwicklungen im Energiesektor und der Forschung sowie Technologiefragen. Die Veranstaltung bot die Gelegenheit, im Kontext der 2012 Global Entrepreneurship Week, Erfahrungen und Ansichten mit Akteuren aus dem Privatsektor auszutauschen.

14. November: Botschafter Murphy begrüßt eine Delegation der Jewish Claims Conference (JCC)

Ambassador Murphy and the delegation from the Jewish Claims Conference (JCC)

Ambassador Murphy and the delegation from the Jewish Claims Conference (JCC)

Am 14. November begrüßte US-Botschafter Murphy eine Delegation der Jewish Claims Conference (JCC – Konferenz für Jüdische Entschädigungsforderungen gegen Deutschland) in der Botschaft. Die Delegation befindet sich auf einer Deutschlandreise, um die Unterzeichnung des geänderten Artikel 2-Fonds zu würdigen, das nun Entschädigungszahlungen für jüdische Überlebende ermöglicht, die bisher keinen Anspruch auf diese Zahlungen hatten.

 Die Aufgabe des JCC ist es, Gerechtigkeit für die jüdischen Opfer der nationalsozialistischen Verfolgungen zu erwirken. Sie tut dies seit 1951 „durch eine Kombination aus Verhandlungen, Vergabe von Mittel an Einzelpersonen und Organisationen und die Rückgabe jüdischen Eigentums, das während des Holocaust verloren gegangen ist.“ Die Delegation wird am Donnerstag, dem 15. November, in Berlin eine Veranstaltung des Bundesministeriums der Finanzen im Jüdischen Museum besuchen.

 Während dieser Veranstaltung werden die JCC und die deutsche Regierung eine geänderte Version des Artikel 2-Fonds unterzeichnen. Dadurch werden die bestehenden Pensionssysteme zusammengeführt und eine effektive Entschädigung für weitere jüdische Überlebende ermöglicht – insbesondere für diejenigen, die im ehemaligen Ostblock gelebt haben. Die JCC schätzt, dass durch dieses Übereinkommen weitere 80.000 Opfer nationalsozialistischer Verfolgung Entschädigungszahlungen in Höhe von 2.556 Euro erhalten werden.  Es ist der 20. Jahrestag der Unterzeichnung des Artikel 2-Fonds und der 60. Jahrestag der Unterzeichnung des Luxemburger Abkommens.

 

8. November: Der stellvertretende Justizminister James M. Cole zu Besuch in Berlin

James M. Cole und Birgit Grundmann

James M. Cole und Birgit Grundmann

Der stellvertretende Justizminister James M. Cole traf sich am 8. November mit der deutschen Staatssekretärin im Bundesministerium der Justiz, Brigit Grundmann, um den deutsch-amerikanischen Rechtsdialog zu den Herausforderungen des digitalen Zeitalters weiterzuführen und Themen wie Datenschutz zu diskutieren.

 

26. Oktober: Botschafter empfängt 140 Gäste anlässlich des Eid ul-Adha

Rabbi Gesa Ederberg im Gespräch

Rabbi Gesa Ederberg im Gespräch

Botschafter Murphy und seine Frau empfingen anlässlich des Eid ul-Adha 140 geladene Gäste, die sich in den muslimischen, christlichen und jüdischen Gemeinden in Berlin sowie in Wirtschaft, Politik und im öffentlichen Leben aktiv für Integration einsetzen. Botschafter, Vertreter der einflussreichsten islamischen Religionsgruppen sowie überkonfessionell engagierte Mitglieder verschiedener Glaubensrichtungen aus ganz Deutschland waren zu Gast. Die amerikanische Botschaft hatte insbesondere junge muslimische Multiplikatoren eingeladen. Zehn Mitglieder von JUMA – Jung, Muslimisch, Aktiv, ein Jugendnetzwerk, dass vom Berliner Senator für Inneres, dem Bundesministerium für Familie, und anderen Partnern unterstützt wird, erzählten enthusiastisch von ihrem Internationalen Besucherprogramm in den USA. Das Programm wird vom US-Außenministerium finanziert.

Im Mittelpunkt der Ansprache des Botschafters Philip Murphy stand das Thema Toleranz. So wies der Botschafter daraufhin, dass Frieden, Toleranz und Brüderschaft als Werte ihre gemeinsame Wurzel in den drei abrahamischen Religionen finden: Islam, Judentum und Christentum. Botschafter Murphy betonte, dass diese Werte “in jedem von uns fortbestehen - unabhängig von unserer religiösen Überzeugung und Zugehörigkeit”. Verschiedene Vertreter unterschiedlicher Glaubensrichtungen aus Berlin, sprachen zur Bedeutung von Toleranz zwischen den Religionen und sprachen sich für aktiveres Engagement im Austausch und im Lernen über andere Religionen aus. Im Anschluss an die Ansprachen sang Souhaib Bassal, Schüler und Mitglied von JUMA, die Koranverse zum Eid ul-Adha.

Fünf junge Musiker des Qanela-Ensemble begleiteten den Abend mit ihrem interkulturellen Musikrepertoire. Die Gäste würdigten die besondere Einladung und die herzliche Atmosphäre in der Residenz des Botschafters. Der Empfang war zudem eine hervorragende Gelegenheit für Gäste aus verschiedenen beruflichen Hintergründen, Glaubenstraditionen und Generationen, miteinander ins Gespräch zu kommen.

20. Oktober bis 4. November: Gemeinnützige Arbeit in den USA

Ehrenamtlicher streicht Fassade

Ehrenamtlicher streicht Fassade

Die US-Botschaft, die Joachim Herz Stiftung und die Robert Bosch Stiftung laden Oberschülerinnen und -schüler aus Bremen und Bremerhaven zum „Community Service“ Projekt ein.  Die Jugendlichen reisen in den Herbstferien 2012 (20. Oktober bis 4. November) in die USA und werden dort in amerikanischen Gastfamilien leben.  Sie engagieren sich in ehrenamtlichen Projekten. Alle Bewerber müssen bei Abreise zwischen 15 und 17 Jahre alt sein und sollten Grundkenntnisse in Englisch vorweisen können.  Die gemeinnützige Austauschorganisation Deutsches Youth For Understanding Komitee e.V. (YFU) organisiert und betreut das Programm; dort gibt's auch die Bewerbungsunterlagen.  Bewerbungsschluss war 18. Mai.

25./26. Oktober: Symposion »R.B. Kitaj: Künstler einer fragmentierten Welt«

The Rise of Fascism, 1979-1980

The Rise of Fascism, 1979-1980 © R.B. Kitaj Estate

Begleitend zur Ausstellung »R.B. Kitaj. 1932 – 2007. Obsessionen« findet ein Symposion statt. Der erste Tag der Tagung widmet sich unter der Überschrift »R.B. Kitaj und die Helden der Moderne« Kitajs künstlerischem Beitrag als Zeichner, Maler und Interpret seiner Kunst. Der zweite Tagungstag hat die »Diasporische Kunst – in Augenhöhe mit Freud und Kafka« und somit die Reflexion der Identität in der Moderne, das Leitthema im Leben und Werk Kitajs, zum Gegenstand.

24. Oktober: Berliner SchülerInnen befragen Botschafter Murphy

Am vergangenen Mittwoch hatten 18 SchülerInnen verschiedener Berliner Schulen die Gelegenheit zu einem Gespräch mit US-Botschafter Philip D. Murphy in der Botschaft. Die SchülerInnen waren die Gewinner des „Yes, We Can“-Quiz, welches die Checkpoint Charlie Stiftung in Zusammenarbeit mit dem Alliierten Museum veranstaltet hatte. Die Jugendlichen waren hervorragend vorbereitet und befragten den Botschafter zu verschiedenen Themen, die für die bevorstehenden US-Wahlen von Bedeutung sind. Die Fragen reichten von Obamas Gesundheitsreform über die aktuelle Wirtschaftslage und Meinungen zu den Kandidaten Barack Obama und Mitt Romney, bis hin zu außenpolitschen Themen, wie die Krise in Syrien, dem Iran-Konflikt und dem Krieg in Afghanistan. Am Ende der Veranstaltung ermunterte der Botschafter die Jugendlichen, andere Sprachen zu lernen und an einem Austauschprogramm teilzunehmen, um fremde Kulturen kennen zu lernen.

24. Oktober: Merkel weiht Denkmal für Sinti und Roma ein

Erika Schlager, Counsel for International Law of the U.S. Commission on Security and Cooperation in Europe, Prof. Ethel Brooks, a representative of American Roma and Special Envoy for Holocaust Issues Douglas Davidson in front of the memorial.

Erika Schlager, Counsel for International Law of the U.S. Commission on Security and Cooperation in Europe, Prof. Ethel Brooks, a representative of American Roma and Special Envoy for Holocaust Issues Douglas Davidson.

Am 24. Oktober weihte Bundeskanzlerin Angela Merkel das Denkmal für die Sinti und Roma ein, die während des Nationalsozialismus verfolgt und ermordet wurden. Merkel sagte, sie sehe das Wasserbecken des Denkmals als „See stummer Tränen“, und dass die Verbrechen nie in Vergessenheit geraten dürfen. Sie rief zu mehr Wachsamkeit gegenüber Diskriminierung und Menschenrechtsverletzungen auf, und fügte hinzu, dass Deutschland eine besondere Verantwortung gegenüber den Sinti und Roma trage, die in Europa noch immer verfolgt und diskriminiert würden. Sie und alle anderen Redner betonten, dass das Denkmal nicht nur Erinnerungen bewahren soll, sondern auch ein Mahnmal gegen Intoleranz und Diskriminierung heute ist. Etwa 600 Gäste nahmen an der würdevollen Zeremonie teil, unter anderem der Vorsitzende des Zentralrats Deutscher Sinti und Roma, Romani Rose, der die Errichtung des Denkmals angeregt hatte, Vertreter von Organisationen der Sinti und Roma, Überlebende des Holocaust, Vertreter der Kirche und jüdischer sowie muslimischer Organisationen. Für den Künstler Dani Karavan aus Israel, der das Denkmal entworfen hat, ist es eines seiner bedeutendsten Werke. Zu den übrigen hochrangigen Vertretern zählten Bundespräsident Gauck, Bundestagspräsident Lammert, Kulturstaatsminister Neumann und Berlins Regierender Bürgermeister Wowereit sowie zahlreiche Bundestagsabgeordnete. Die Vereinigten Staaten wurden vertreten durch US-Botschafter Philip Murphy, den Sondergesandten für Holocaustfragen Douglas Davidson, die Beraterin für Völkerrecht der US-Kommission für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (CSCE) Erika Schlager, und Professor Ethel Brooks als Vertreterin amerikanischer Roma.

  • Fotos
  • http://www.bundeskanzlerin.de/Content/DE/Artikel/2012/10/2012-10-24-sinti-und-roma-denkmal.html

19. Oktober: Botschafter Philip Murphy spricht im Bundestag über den US-Wahlkampf

“Es ist eine extrem knappe Wahl”, begann Botschafter Philip Murphy heute nachmittag seinen Vortrag vor der Deutsch-Amerikanischen Vereinigung der Parlamentsmitarbeiter. Der Einladung zur Diskussion über die bevorstehenden Wahlen in den USA waren circa siebzig MitarbeiterInnen, PraktikantInnen und Mitglieder der gehörlosen Gemeinschaft in Berlin gefolgt. Das Publikum interessierte sich insbesondere für den Einfluss der jüngsten TV-Debatten der Präsidentschafts- und Vizepräsidentschaftskandidaten auf das Wahlverhalten der sogenannten swing voters. Auch Barrierefreiheit und Antidiskriminierungsgesetze wurden diskutiert – so verwies der Botschafter darauf, dass der Americans with Disabilities Act von 1990 in diesem Feld ein großer Schritt in die richtige Richtung für die amerikanische Gesellschaft war. Nach der letzten Debatte am kommenden Montag ist das Motto für den Wahlkampf: “Get out and vote!”

19. Oktober: Botschafter Murphy kommentiert die Debatten der Präsidentschaftskandidaten

Botschafter Murphy traf sich mit Vertretern deutscher Medien, um die Debatten der Präsidentschaftskandidaten zu kommentieren und zu analysieren. Er bezeichnete die zweite Debatte als „spannungsgeladen“ und sagte, dieses Kopf-an-Kopf-Rennen erinnere ihn an die Wahlen 2004. Botschafter Murphy erklärte, dass durch demografische Veränderungen in den Vereinigten Staaten neue swing states entstanden seien, die wichtig sind, um die Wahlen zu gewinnen. Er erörterte die Strategien, die die Kandidaten offenbar anwendeten, um unentschiedene Wähler zu überzeugen, und spekulierte darüber, wie die Außenpolitik der etwaigen Regierungen aussehen würde, wobei er zu dem Schluss kam, dass sich keine wesentlichen Veränderungen abzeichneten. Der Botschafter äußerte sich optimistisch zur Zusammenarbeit des neuen Kongresses zur Auflösung von Pattsituation bei Gesetzen zu Wirtschaft, Einwanderung und Gesundheitsvorsorge. Auf die Frage, warum die Deutschen Präsident Obama so sehr mögen, meinte Botschafter Murphy, es könne daran liegen, dass sie seiner Außenpolitik beipflichteten und das Gefühl hätten, ihn zu kennen.

10.-21. Oktober: Festival of Lights

9. Oktober: Kalifornische Weinprobe in der Botschaft

Geschäftsträger a.i. James D. Melville jr. mit Margrit Mondavi

Geschäftsträger a.i. James D. Melville jr. mit Margrit Mondavi

Am 9. Oktober 2012 empfing der Geschäftsträger a.i. James D. Melville jr.  zu einer Weinprobe und Autorenlesung.  Margrit Mondavi, Witwe des 2008 verstorbenen Pioniers des amerikanischen Weinbaus Robert Mondavi, stellte ihr neues Buch vor und lud ein, gemeinsam mit geladenen Gästen eine Auswahl kalifornischer Weine zu verkosten.  In Begleitung von Mark de Vere,  Master of Wine, nahm Frau Mondavi die Gäste mit auf eine beeindruckende Reise durch das Napa Valley und Kaliforniens reichhaltige Weinkultur.

7.–11. Oktober: Richard Ford präsentiert seinen neuen Roman “Kanada”

Richard Ford, Foto © Laura Wilson

Richard Ford, Foto © Laura Wilson

U.S. Embassy Literature Series

"First, I’ll tell about the robbery our parents committed. Then the murders, which happened later.”

So begins Canada, the unforgettable story of Dell Parsons, a young man forced by catastrophic circumstances to reconcile himself to a world rendered unrecognizable. Spirited across the Montana border into Saskatchewan and taken in by Arthur Remlinger, an enigmatic man whose own past exists on the other side of the border, Dell struggles to understand what his future can be even as he comes to understand the violence simmering below the surface in his new life.

In this brilliant novel, set largely in Saskatchewan, Richard Ford has created a masterwork. Haunting and spectacular in vision, Canada is a novel rich with emotional clarity and lyrical precision, and an acute sense of the grandeur of living. It is a classic-in-the-making from one of our time’s greatest writers.  (Quelle: Harper Collins, siehe auch Video)

The first reading of “Canada” in Germany will be moderated by Frank Heibert, translator of the novel. Christian Brückner will read from the German translation.

A cooperation of Hanser Verlag Berlin, Akademie der Künste and the Embassy of the United States of America.

FB7.10.2012 Berlin, 20:00

Akademie der Künste (AdK) – Plenarsaal
Pariser Platz 4
10117 Berlin

WEITERE TOUR-DATEN:

3. Oktober: Basketball Camps für Jugendliche mit NBA-Profi-Trainer

Defense

Defense! (Foto: BASKETBALL AID e.V.)

Gemeinsam mit unseren Partnern, der National Basketball Association (NBA) und dem gemeinnützigen BASKETBALL AID e.V., organisierten die US-Botschaft Berlin und das US-Generalkonsulat München vergangene Woche Basketball Camps für Jugendliche mit NBA-Coach Neal Meyer. Die TeilnehmerInnen erfuhren nicht nur ein intensives Training, sondern lernten auch viel über Respekt und Toleranz im Sport. Jeweils drei Teilnehmer aus jedem Camp wurden ausgelost und bekamen die Gelegenheit, das Spiel der Dallas Mavericks gegen Alba Berlin am Samstag anzuschauen und mit den großen NBA-Idolen Detlef Schremp, Chris Kaman - und natürlich - Dirk Nowitzki zusammen zu treffen.

Oktober: div. Sprecher und Programme

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29. September: 5. Netzwerk Straßenfußball Festival

Berlin, Brandenburg, Kassel, München, Stuttgart, Hamburg, Köln, Pforzheim und Bremen

Berlin, Brandenburg, Kassel, München, Stuttgart, Hamburg, Köln, Pforzheim und Bremen

Nach Turnieren in Nürnberg, Brandenburg, Hamburg und Köln richtet der Sportgarten e. V als neuer Netzwerkoordinator. das 5. bundesweite Festival unter dem Motto „Meet the Street“ in Bremen aus. Das Festival wird von Jugendlichen der Netzwerk-Partnerorganisationen vorbereitet und in Kooperation mit der amerikanischen Botschaft durchgeführt. Auf zwei Kleinfeldern wird in den Altersklassen U 15 und U 18 Fußball gespielt und ein kulturelles Rahmenprogramm zum Motto organisiert. Beim 5. Festival Straßenfußball beteiligen sich Jugendliche in zwei Altersgruppen (U 15 und U 18) aus Berlin, Brandenburg, Kassel, München, Stuttgart, Hamburg, Köln, Pforzheim und Bremen. Aus der Region Nordwest-Deutschland werden Groningen/NL und Oldenburg eingeladen. Insgesamt werden sich 160 Jugendliche beteiligen. Viele von Ihnen haben einen Migrationshintergrund und/oder stammen aus bildungsfernen Familien. Bereits im März 2012 haben Jugendlichen im Alter von 14 – 22 Jahren mit der Vorbereitung begonnen und sich in Bremen über die Veranstaltung des Straßenfußball Festivals 2012 und dessen inhaltliche Ausrichtung verständigt und beraten.

weitere Veranstaltungen 2012

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