Veranstaltungs-Archiv
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21. September: Professor James Thurber in eine Gesprächsrunde mit Journalisten
James A. Thurber, University Distinguished Professor of Government und Leiter des Center for Congressional and Presidential Studies an der American University, besuchte am 21. September die US-Botschaft für eine Gesprächsrunde mit Journalisten. Er sprach hauptsächlich über seine Prognosen für die anstehenden US-Wahlen sowie über unterschiedliche Aspekte des Wahlkampfs, wie beispielsweise Wahlwerbung oder Mobilisierung der Wähler auf lokaler Ebene. Auch die Bedeutung der Wahlkampffinanzierung wurde angesprochen, da dieses Jahr etwa sechs Milliarden US-Dollar im Zusammenhang mit den Wahlen ausgegeben werden. Während seines Aufenthalts in Berlin besuchte Professor Thurber auch den deutschen Bundestag.
- Photos: Thurber in Frankfurt
19. September: Kunst in der Botschafter-Residenz
Auch in diesem Jahr wieder stellen Botschafter Philip D. Murphy und Tammy S. Murphy ihre Residenz zur Verfügung: als Plattform für deutsche und amerikanische Künstler. Mit einem Empfang zu Ehren der teilnehmenden Künstler und Partner eröffneten Sie die neuen temporären Hängung BEYOND THE FRAME. Rund 120 Gäste aus Kunst und Kultur waren der Einladung gefolgt, darunter die Künstler Sabine Horning, Christian Keinstar und Tilo Schulz. Auch die Kuratorinnen der Ausstellung, Svenja Gräfin von Reichenbach (Deutsche Guggenheim) und Annette Rupp (Villa Aurora Forum Berlin) waren anwesend und beantworteten Fragen.
Das Projekt entstand erneut als Zusammenarbeit der Abteilung für Öffentlichkeitsarbeit der US-Botschaft in Berlin, des Museums Deutsche Guggenheim und des Villa Aurora Forums Berlin. Diese Institutionen haben ihren Sitz in Berlin und widmen sich seit vielen Jahren dem transatlantischen Kulturaustausch. Die ausgestellten Werke stammen von ehemalige Stipendiaten der Künstlerresidenz Villa Aurora in Los Angeles sowie von Künstlerinnen und Künstlern, die in den vergangenen Jahren Auftragsarbeiten speziell für das Museum Deutsche Guggenheim in Berlin geschaffen bzw. im Rahmen der Schau „Picturing America“ ausgestellt haben: Robert Bechtle, Tom Blackwell, Chuck Close, Robert Cottingham, Don Eddy, Richard Estes, Audrey Flack, Ralph Goings, Sabine Hornig, Christian Keinstar, Ron Kleemann, James Rosenquist, John Salt, Ben Schonzeit und Tilo Schulz.
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- siehe auch: Kunst in der Kanzlei
19. September: Enthüllung der Reagan-Plakette
![Andrew Littlefair, Botschafter Murphy, Berlin's Governing Mayor Klaus Wowereit, Ferdinando Beccalli-Falco Andrew Littlefair, Botschafter Murphy, Berlin's Governing Mayor Klaus Wowereit, Ferdinando Beccalli-Falco](https://webarchive.library.unt.edu/web/20130214202819im_/http://germany.usembassy.de/photos/2012/reaganplaque.jpg)
Andrew Littlefair, Botschafter Murphy, Berlin's Governing Mayor Klaus Wowereit, Ferdinando Beccalli-Falco
Anlässlich des 25. Jahrestags der berühmten Rede von US-Präsident Ronald Reagan, in der er dazu aufforderte, die Mauer niederzureißen, wurde der amerikanische Präsident mit einer von der Künstlerin Helga Lieser entworfenen Gedenkplakette geehrt, die am 19. September in Berlin enthüllt wurde. Der Regierende Bürgermeister von Berlin, Klaus Wowereit, US-Botschafter Philip D. Murphy, Andrew Littlefair von der Ronald Reagan Presidential Foundation und Ferdinando Beccalli-Falco, Präsident und CEO von GE Europe, lobten Präsident Reagans historischen Beitrag zu einem geeinten und freien Berlin und Europa.
14. September: Thomas Frank
Der Autor Thomas Frank sprach in der US-Botschaft Berlin mit Journalisten über die Veröffentlichung der deutschen Ausgabe seines neuen Buches „Arme Milliardäre“ (Pity the Billionaire), in dem er die wirtschaftliche Lage heute mit der Weltwirtschaftskrise der Dreißigerjahre vergleicht. In seinem Buch setzt er sich mit Themen wie der Deregulierung der Märkte oder der Bedeutung der Rhetorik im Wahlkampf auseinander. Frank beschäftigt sich insbesondere damit, was Parteien tun, um Volksnähe zu demonstrieren, und wie sie sich darum bemühen bei den kommenden Wahlen als Vertreter der Interessen des „Durchschnittsamerikaners“ zu gelten.
4.-16. September: 12. Internationales Literatur-Festival Berlin
Das internationale literaturfestival berlin geht in die 12. Runde und präsentiert auch dieses Jahr wieder die literarische Vielfalt zeitgenössischer Prosa und Lyrik aus aller Welt.
We are supporting the participation of American authors Teju Cole, Chad Harbach, Ha Jin, John Green, Thomas Frank, Richard Sennett, Laurie Anderson, Tomas Venclova, Mark Greif, Scott McCloud.
9. Juni–16. September 2012: dOCUMENTA (13)
![](https://webarchive.library.unt.edu/web/20130214202819im_/http://d13.documenta.de/fileadmin/templates/img/d13_info_logo_pan.png)
Hundert Tage lang werden mehr als 150 Künstler aus 55 Ländern und Teilnehmer aus der ganzen Welt zusammenkommen und vielfältige künstlerische Praktiken präsentieren. Zu den Kunstwerken gehören Skulptur, Performance, Installation, Forschung, Archivierung und kuratorische Projekte, Malerei, Fotografie, Film und Video, Text- und Audio-Arbeiten, aber auch andere Objekte und Experimente auf dem Gebiet der Kunst, Politik, Literatur, Philosophie und Wissenschaft.
Die US-Botschaft unterstützt die Teilnahme von 36 amerikanischen Künstlern.
11. September: Botschafter Murphy auf der ILA
US-Botschafter Philip Murphy besuchte die Internationale Luft- und Raumfahrtausstellung (ILA). Er begleitete Bundeskanzlerin Merkel und ihre Delegation während ihres Besuchs im Ausstellungsbereich der USA, wo das Flugzeug C-17, der Hubschrauber Lakota und die Black Hawk-Helikopter gezeigt wurden. Davor hatte Botschafter Murphy an einer Preisverleihung der Sikorsky Company teilgenommen, bei der zwei amerikanische Hubschrauberpiloten geehrt wurden, die mehrere schwer verwundete deutsche Soldaten gerettet hatten. Die deutschen Soldaten wurden am 2. April 2010 bei schweren Gefechten in Afghanistan verletzt. Vier deutsche Soldaten nahmen an der Zeremonie teil und dankten den amerikanischen Piloten für ihre Rettung.
Am späten Nachmittag unterzeichneten Bundesverkehrsminister Dr. Peter Ramsauer und Botschafter Murphy eine Kooperationsvereinbarung über die Entwicklung alternativer Flugtreibstoffe. Die Vereinigten Staaten und Deutschland arbeiten mit anderen Partnern an der Entwicklung und Verbesserung nachhaltiger alternativer Flugtreibstoffe. Durch diese Zusammenarbeit kann eine Verbindung zwischen Luftfahrt, Landwirtschaft und Energie geschaffen werden, um Lösungen für die umweltpolitischen Herausforderungen der Welt zu finden.
5. September: Presidential Election 2012 Kick-Off
Eingang Behrenstraße
Bitte beachten: Dies ist eine Veranstaltung für Lehrer!
The Embassy of the United States of America in cooperation with LISUM
cordially invites you to participate in the
“The Presidential Election 2012 Kick-Off Event”
Ort: U.S. Embassy, entrance Behrenstr. (back entrance)
NEU: Humboldt University, Dorotheenstr. 24 Hörsaal 1.101 in DOR 24 (building on Hegelplatz; behind the main Humboldt building next to the S-Bahn; first floor)
Date/time: Wednesday, September 5, 2012; 15:00-17:30
Registration: Please register at IRCBerlin@state.gov or with Christine Junghanns at christine.junghanns@lisum.berlin-brandenburg.de
Program:
7. September: Botschafter Murphy zum Parteitag der Demokraten
![](https://webarchive.library.unt.edu/web/20130214202819im_/http://photos.state.gov/libraries/amgov/3234/Week_1/09052012_AP949493696995_jpg_600.jpg)
Botschafter Murphy sprach mit Journalisten über seine Ansichten zum Parteitag der Demokraten in Charlotte (North Carolina) in dieser Woche. In dem Gespräch ging es hauptsächlich um die Aussichten für beide Parteien in den kommenden zwei Monaten. Botschafter Murphy bemerkte, dass die Volkswirtschaft und innenpolitische Themen im Allgemeinen weiterhin im Fokus beider Seiten stünden. Eine kleinere Anzahl unentschlossener Wähler, so der Botschafter, scheinen die Wahlen zu entscheiden, die laut Statistiken gegenwärtig als ausgeglichen zwischen den beiden Kandidaten gilt. Der Botschafter sprach über die Pläne beider Parteien zum Sammeln von Spenden und die Rolle, die Gelder der Parteien spielen können. Mit Blick auf die kommenden Debatten im Oktober sagte Botschafter Murphy, er freue sich auf die in diesen Diskussionen erörterten speziellen Ideen und Pläne. Am vergangenen Freitag hatte der Botschafter mit Journalisten über die Ergebnisse des Parteitags der Republikaner gesprochen.
5. September: Kick-Off Schul-Projekt zu Präsidentschaftswahlen
Gemeinsam mit ihren Partnern LISUM BerlinBrandenburg, explorarium Life e.V., der Leuphana Universität Lüneburg und etwa 30 Lehrerinnen und Lehrern startete die US-Botschaft ein neues Schulprojekt zu den Präsidentschaftswahlen 2012. Diese zogen in einer Lotterie ihren Staat, und weitere 130 Teilnehmer aus dem Bundesgebiet vertreten durch die Partner ebenso. Christianna Stavroudis, Universität Greifswald, hielt einen Vortrag zum politischen Cartoon, und das Projektteam antwortete Fragen zur Lernplattform, die eigens für dieses Projekt kreiert wurde. Diese ermöglicht ein innovatives Lernen im Englischunterricht mit neuen Medien und interaktiven Aktivitäten. Die einzelnen Gruppen werden in den kommenden Wochen an ihrem Staat arbeiten, werden dessen wirtschaftliche, kulturelle und politische Basis erforschen und vergangenes Wahlverhalten bewerten, um zu einer Prognose für die Präsidentschaftswahl 2012 zu kommen. Am 5. November werden Vertreter und Vertreterinnen der Schulen in der Friedrich-Ebert-Stiftung, dem Partner dieser Abschlussveranstaltung, ihre Stimme für „ihren“ Staat abgeben. 2008 kamen die Prognosen der Schülerinnen und Schüler dem Wahlergebnis tatsächlich näher als die meisten professionellen Umfragen!
31. August: Botschafter Murphy erörtert Parteitag der Republikaner mit deutschen Journalisten
Am 31. August traf sich Botschafter Philip D. Murphy mit deutschen Journalisten, um den Nationalen Parteitag der Republikaner in Tampa (Florida) zu besprechen und zu analysieren. Er stellte fest, dass die Republikaner sich das Ziel gesetzt hatten, ihre Basis zu einen, die weichere Seite ihrer Kandidaten hervorzuheben und zu versuchen, eine breitere Wählerschaft zu erreichen. Der Botschafter lobte besonders die Rede der ehemaligen Außenministerin, Condoleezza Rice, die sich auf die Zivilgesellschaft, Bildung und die Teilhabe aller konzentrierte. Botschafter Murphy sagte, die Präsidentschaftswahlen seien ein Kopf-an-Kopf-Rennen, und nur fünf bis zehn Prozent der Wähler seien noch unentschieden. Ein echtes Bild des Wahlkampfes würde sich in den Umfragen erst nach den beiden Parteitagen abzeichnen, wenn die Kandidaten nominiert sind.
15.–28. August: “This Is How It Goes” von NEIL LaBUTE
Cody und Belinda leben scheinbar den amerikanischen Traum: Sie haben ein Häuschen in einem schicken Vorort, Geld, zwei Kinder und ihr tolles Leben noch vor sich. Dass Cody Afroamerikaner ist und Belinda Weiße, bildet nichts weiter als eine Fußnote im Leben einer Bilderbuchfamilie. Aber hier geht erst in zweiter Linie um Cody und Belinda; hier geht es erst einmal um einen alten Klassenkameraden, der bei den beiden einzieht und eine ganz andere Geschichte erzählt, eine Geschichte voller Abscheu, Rassismus und jener Fassaden des Anständigen, die wir alle gerne aufrechterhalten.
Neil LaButes THIS IS HOW IT GOES jongliert mit den alten Geschichten, die wir so gut zu kennen glauben, die wir andere glauben lassen.
Neil Armstrong, 1930–2012
President Obama on the Passing of Neil Armstrong:
“Neil was among the greatest of American heroes - not just of his time, but of all time... Neil's spirit of discovery lives on in all the men and women who have devoted their lives to exploring the unknown.”
Neil Armstrongs Famile schrieb:
„An diejenigen, die Neil ihre Wertschätzung zeigen wollen, haben wir eine einfache Bitte: Würdigen Sie sein Pflichtbewusstsein, seine Leistungen und seine Bescheidenheit, und wenn Sie das nächste Mal in einer klaren Nacht spazieren gehen und den Mond lächeln sehen, dann denken Sie an Neil Armstrong und blinzeln Sie ihm zu.“
- Fotogalerie: Botschafts-Buddy-Bär
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13. Juli–25. Aug.: Maryanne Amacher “Intelligent Life”
Die Ausstellung stellt das Werk der amerikanischen Komponistin und Künstlerin Maryanne Amacher (1938-2009) vor, die zu den einflussreichsten Persönlichkeiten der zeitgenössischen Musik zählt. Amacher studierte in den 1960er Jahren bei Karlheinz Stockhausen, arbeitete in den 1970er und 1980er Jahren mit John Cage und Merce Cunningham zusammen und war Fellow am Center für Advanced Visual Studies am MIT in Cambridge/MA.
22. August: Botschafter Murphy inspiriert gehörlose Schüler und stellt seine Vorbilder vor
Am 22. August besuchte Botschafter Murphy die Ernst-Adolf-Eschke Schule für Gehörlose in Berlin. Über 70 Schüler und Lehrer sowie Vertreter der Stadt Berlin und des Deutschen Gehörlosen-Bundes e.V. waren anwesend. Die Schüler überraschten den Botschafter mit der amerikanischen Nationalhymne in amerikanischer Gebärdensprache. Im Gespräch mit den Schülern stellte der Botschafter Bilder und Geschichten seiner Vorbilder vor: John F. Kennedy, Martin Luther King jr., Barack Obama, Oscar Pistorius und den ehemaligen tauben Baseballprofi Curtis Pride. Der Botschafter ermutigte die Schüler, nicht vor Herausforderungen zurückzuschrecken. „ Ihr könnt all die Dinge erreichen, die euch am Herzen liegen, wenn ihr nur wollt“.
9.-12. August: PLAYPUBLIK Festival
Vom 9. bis 12. August 2012 kamen enthusiastische Straßenspieler, Fans und ehemalige Studenten aus dreißig verschiedenen Ländern für das 2. Street Game Festival “Playpublik” in Berlin zusammen. Die Spiele, die vor dem Computerspielemuseum stattfanden, beinhalteten die neuesten technischen Geräte, genauso wie die alten Kindheitsklassiker Kreide und Ballons, um den öffentlichen Raum als Form der Selbstdarstellung zu entdecken. Spielethemen waren unter anderem Überwachung und Privatsphäre, Kritik und Protest, Utopie und Ökonomie, Fiktion und Geschichte, Bewegung und Architektur, “Urban Hacking” und “Do it yourself”.
Während der drei Tage traten 500 Teilnehmer an, gaben sich als “Street Gardening Guerillas” aus, versuchten Demonstranten zu finden, ohne von der „Geheimpolizei“ entdeckt zu werden, oder wanderten in der Stadt umher auf der Suche nach Mr. Cube, um nur einige der mehr als fünfizig Spiele zu nennen.
Berlin nimmt diesen kommenden Trend auf, der vor einigen Jahren in den USA und England begann. Es geht darum, unsere Welt in einen großen Spielplatz zu verwandeln. Straßenspiele verbinden Menschen miteinander und diese wiederum mit den Orten, an denen sie leben. Spiele bedeutsamer zu machen bedeutet auch, diese persönlicher und lokaler zu gestalten, erklärt Gabe Smedresmann, einer der fünf amerikanischen Künstler, der auch am Festival beteiligt war.
- Herausfordernd, kreativ und vor allem jede Menge Spaß: Infos und Fotos finden Sie auf unserer Storify-Seite
- Das Festival wurde von der innovativen Gamedesign Gruppe Invisible Playground aus Berlin organisiert.
- Video: Interview mit Gabe Smedresman
13. August: „Die Rechte von Schwulen, Lesben, trans- und intersexuellen Menschen (LGBT) sind Menschenrechte“
Dr. Patricia Davis, Leiterin des Referats für globale Programme in der Abteilung für Demokratie, Menschenrechte und Arbeitsfragen war zu Besuch in Berlin, um mit deutschen Regierungsvertretern und NROs über eine mögliche Zusammenarbeit der Vereinigten Staaten und Deutschland bei LGBT-Themen zu erörtern. Dr. Davis unterstrich bei einem Gespräch mit Journalisten außerdem das Engagement der US-Regierung für LGBT-Rechte. Sie erwähnte den mit drei Millionen US-Dollar dotierten Global Equality Fund, der im Dezember 2011 von Außenministerin Clinton ins Leben gerufen wurde. Er dient der Förderung von Menschenrechten in Bevölkerungsgruppen am Rande der Gesellschaft, einschließlich der Rechte von schwulen, lesbischen, trans- und intersexuellen Menschen auf der ganzen Welt. Als Verwalter und Manager des Fonds verfolgt das US-Außenministerium den Aufbau von Partnerschaften mit Regierungen, Stiftungen und Unternehmen im Ausland zur Unterstützung dieser wichtigen Sache.
4. August: Die Nächte des Ramadan Festival Berlin 2012
Die U.S. Botschaft unterstützte ein multi-mediales Programm innerhalb der Nächte des Ramadan Festivals im Museum für Islamische Kunst in Berlin, das zum fünften Male stattfand. Im Geiste des Ramadan begrüßte der Gesandte Botschaftsrat Peter Claussen das Publikum, indem er Bezug nahm auf Botschafter Murphys Grußwort anlässlich des Fastenmonats, das die islamischen Werte von Barmherzigkeit, Gemeinschaft, Disziplin und Familie hervorhob – Werte, die die Menschen in den USA und in aller Welt teilen. Eine Gruppe von Künstlern, darunter el Seed aus Tunesien und der amerikanische Produzent von AKRylonumérik, Nicholas Torgoff, diskutierten gemeinsam mit dem Direktor des Museums, Dr. Stephan Weber, die Verbindungen zwischen Graffiti und traditioneller arabischer Kalligraphie. Ein Film über den Arabischen Frühling in Tunesien veranlasste el Seed zu der Bemerkung, dass Kunst ein möglicher Impulsgeber für eine Revolution sein kann. Im Falle des Arabischen Frühlings war es jedoch die Revolution, die Graffiti als Ausdrucksform des Protestes hervorbrachte. Eine gemeinsame multi-mediale Kunstaktion aller Künstler beendete den Abend. In den Räumen des Museums inmitten wunderbarer islamischer Kunst und Geschichte bekam dieser Abend eine ganz besondere Atmosphäre, die vervollständigt wurde durch das Fastenbrechen.
Glasblasen für Jugendliche bei Berlin Glas e.V.
Die US-Botschaft Berlin und Berlin Glas e.V., die einzige öffentlich zugängliche Glasbläserei in Berlin, haben sich für das zehntägige Programm „Kids Blow Glas“ zusammengeschlossen. Durch das Projekt bekommen Flüchtlingskinder der Arbeiterwohlfahrt AWO die Möglichkeit, nicht nur eine neue Kunstform kennenzulernen, sondern auch gemeinnütziges Engagement zu erfahren. Zwei Künstler, Jeff Ballard aus den Vereinigten Staaten und Anne Petters aus Deutschland, verbringen fünf Tage mit den Jugendlichen und vermitteln ihnen das Handwerk des Glasblasens. Die Schüler werden sich in der darauf folgenden Woche auf eine Ausstellung vorbereiten, an deren Ende ihre Kunstwerke versteigert werden. Der Erlös der Auktion geht an die AWO.
„Kids Blow Glas“ ist ein einfallsreicher Ansatz, benachteiligten Schülern über eine kreative Plattform gesellschaftliche Teilhabe zu ermöglichen. Die Gründerin von Berlin Glas e.V., Nadania Idriss, nutzt diese einzigartige Plattform, um Kindern eine Chance zu bieten, die andernfalls womöglich nie die Möglichkeit gehabt hätten, Kunst als Ausdrucksform für sich zu entdecken. Schon am ersten Tag zeigte sich: Trotz ihrer unterschiedlichen Hintergründe wurden die Schüler durch die Kunst miteinander verbunden. Idriss hofft, mehr Kindern diese Möglichkeit bieten zu können, und plant, das Programm auf monatlicher Basis fortzuführen.
27. Juli: Deutsch-Amerikanische Volksfest eröffnet!
Der kommissarische Gesandte Seth Winnick, gemeinsam mit der Direktorin des Allierten Museums Dr. Gundula Bavendamm, eröffnete am Freitag das 52. Deutsch-Amerikanische Volksfest. Bei strahlendem Sonnenschein hatten Seth Winnick und seine Familie eine Menge Spaß. Ein besonderes Highlight war natürlich die Fahrt im 51er Mercury.
bis 28. Juli: Julian Schnabel Ausstellung
Der amerikanische Maler und Regisseur Julian Schnabel eröffnete im April eine Ausstellung in der Contemporary Fine Arts Am Kupfergraben 10 in Berlin. Er unterbrach seine Malerei für einen kurzen Besuch in der Botschaft am 25. April, wo er sich mit Botschafter Murphy traf. Die Ausstellung läuft bis zum 28. Juli.
18. Juli: Konferenz: “Teaching the past in the future”
![http://centropa.org http://centropa.org](https://webarchive.library.unt.edu/web/20130214202819im_/http://upload.centropa.org/upload/csa2012/Centropa_Summer_Academy_2012/Centropa_Summer_Home_files/Screen%20Shot%202012-06-01%20at%2015.29.39.jpg)
http://centropa.org
Ambassador Murphy spoke at the Centropa Academy workshop on new technology and Holocaust education on July 18, touching on the importance of memory and the teaching of history. The State Department’s Special Envoy to Monitor and Combat Anti-Semitism also spoke and remarked on the importance of story-telling and visual aids in bringing history to life.
“Connecting 21st Century Students with 20th Century Jewish History—and each other” (In conjunction with the sixth annual Centropa Summer Academy)
Centropa is a Vienna and Budapest-based non-profit NGO that uses advanced technologies to preserve Jewish memory in Central and Eastern Europe, the former Soviet Union, the Balkans and the Baltics, and then uses those same technologies to disseminate our findings in creative and innovative ways.
23. Juli: Harvard Krokodiloes
The Harvard Krokodiloes gave a thrilling performance of their renowned a cappella singing at U.S. Embassy in Berlin. A cappella, Italian for "in the manner of the church," is solo or group singing that is unaccompanied by any musical instruments. The performers convey the resilience and beauty of the music through the sheer power of their voices. During the Kroks pre-event warm-ups, it was clear why these ivy-leaguers are so well-known. The simplicity of their style is captivating and seemingly effortless, leaving lasting impact no musical instrument could match. The Harvard Krokodilos were welcomed by Ambassador Phillip Murphy and his family in the U.S. Embassy courtyard on a wonderful, sunny Berlin evening. Ambassador Murphy applauded the Kroks’ domestic and international tours, and gave them a heartfelt introduction: “On behalf of the U.S. Embassy, it is an honor and a thrill to welcome the Harvard Kroks!” A Harvard alumnus himself, Ambassador Murphy talked about the first time he heard the Harvard Kroks sing. He shared that the performance of ”What’s your name?” made a deep impression on him as a young man. The inclusion of the Ambassador’s daughter in the same song later in the show made a similar impression on the audience of more than 300. With their amusing skits and comical dances, the Kroks quickly won the hearts of the crowd. Bridging the generations, Krokodilo alumni in the audience were invited to join the group for a traditional song. The group energized the courtyard with their stellar performance, leaving departing guests with smiles on their faces and songs in their hearts.
Stunden spenden gegen Hass
![From the left are Special Representative to Muslim Communities Farah Pandith, Special Advisor for International Disability Rights Judith Heumann, Justin Hines, and Special Envoy to Monitor and Combat Anti-Semitism Hannah Rosenthal. From the left are Special Representative to Muslim Communities Farah Pandith, Special Advisor for International Disability Rights Judith Heumann, Justin Hines, and Special Envoy to Monitor and Combat Anti-Semitism Hannah Rosenthal.](https://webarchive.library.unt.edu/web/20130214202819im_/http://sphotos-b.xx.fbcdn.net/hphotos-snc7/c67.0.403.403/p403x403/600018_405038616199590_1647485703_n.jpg)
V.l.n.r.: Sondergesandte Farah Pandith, Sonderberaterin für internationale Behindertenrechte Judith Heumann, Justin Hines, Sondergesandte Rosenthal.
Ehrenamtliches Engagement gegen Ausgrenzung:
Die Kampagne „2012 Stunden gegen Hass“ ruft dazu auf, mindestens eine Stunde seiner Zeit für Menschen einzusetzen, die anders aussehen, leben oder beten als man selbst.
Ziel der Vorjahreskampagne war es, mindestens 2011 Stunden freiwilliger Verständigungsarbeit zusammenzubekommen. Tatsächlich wurden mehr als 20.000 Stunden geleistet!
Inititiiert wurde die Kampagne von den US-Sondergesandten Farah Pandith und Hannah Rosenthal.
Haben Sie eine Idee für diese Kampagne? Welchen Beitrag können Sie dazu beisteuern? Hier können Sie uns mitteilen, wofür Sie Ihre Stunde spenden:
- 2012 Hours Against Hate auf Facebook
- @HrsAgainstHate auf Twitter
11. Juli: Kopie eines Rubens-Gemäldes kehrt zurück nach Sanssouci
In the wake of World War II, the Foundation for Prussian Palaces and Gardens lost an estimated 4,000 artworks. Ambassador Murphy joined Prof. Dr. Dorgerloh (General Director, SPSG) and Dr. Wittwer (Director of Collections, SPSG) at Schloss Sanssouci to officially restore one of those missing artworks to its rightful place. The Ambassador highlighted the importance of German-U.S. teamwork in returning the early 17th century replica of Peter Paul Rubens’ depiction of Salome with the head of John the Baptist, saying: “Thanks to the cooperation and commitment of law enforcement experts in both of our two countries and also the good will of both individuals and institutions – this painting’s journey has ended. It has come home.”
- Fotogalerie
- Meldung der US-Polizei- und Zollbehörde Immigration and Customs Enforcement vom 2012-07-23
- Medien-Echo: T-Online | Märkische Allgemeine | 3sat Kulturzeit
3.-8. Juli: Rencontres Internationales
![](https://webarchive.library.unt.edu/web/20130214202819im_/http://sphotos.xx.fbcdn.net/hphotos-prn1/c223.0.403.403/p403x403/529640_10150899783110267_1382860312_n.jpg)
Als einzigartige Plattform in Europa präsentieren die Rencontres Internationales audiovisuelle Arbeiten von Filmemachern und Künstlern im Austausch zwischen drei Städten. Nach dem Centre Pompidou in Paris und der Filmoteca Española in Madrid zeigt jetzt das Haus der Kulturen der Welt in Berlin dokumentarische Ansätze und experimentelle Fiktion das aktuelle Programm. Das Programm der Rencontres Internationales entsteht in Zusammenarbeit mit herausragenden Filmemachern und Künstlern und zeigt eine internationale Auswahl von 150 bisher unveröffentlichten Werken aus Frankreich, Deutschland, Spanien und 40 weiteren Ländern.
4. Juli: USA feiern 236. Geburtstag
Die US-Botschaft veranstaltete ihren traditionellen Empfang zum Unabhängigkeitstag in diesem Jahr am 4. Juli in der American Academy. Der Botschafter der Vereinigten Staaten von Amerika, Philip D. Murphy und Tammy S. Murphy, begrüßten geladene Gäste zu einem Abend mit Musik, Essen und Getränken sowie einem Feuerwerk über dem Wannsee.
- Presse-Echo: Berliner Zeitung, Stuttgarter Zeitung (Video) Tagesspiegel vom 05.07.2012
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- Erklärung von Präsident Obama
29. Juni: Sojabohnen-Züchter erläutern Einsatz von Biotechnologie bei Besuch in Berlin
Von links nach rechts: Vertreter der ISGA in Berlin: Fernando Zubillag, Argentinien; Jorge Heisecke, Paraguay; Steve Wellman, USA; Jorge Alfredo Erro Caballero, Uruguay; Rudolf Hendel, Paraguay
Vom 28. bis zum 29. Juni besuchten einige Sojabauern im Rahmen einer Europareise des internationalen Dachverbands International Soy Growers Alliance (ISGA) Berlin, um mit deutschen Industrie- und Regierungsvertretern die Zukunft der Biotechnologie zu diskutieren. Die ISGA vertritt die Interessen von Sojabauern aus Argentinien, Brasilien, Paraguay, den Vereinigten Staaten und Uruguay. Zusammen liefern diese Länder nahezu den gesamten Bedarf an Soja für die EU und Deutschland. Sojabohnen sind als Eiweißquelle ein entscheidender Bestandteil von Futtermitteln. Zudem werden Sojabohnen auch für die Produktion von Biokraftstoffen und als Bestandteil verschiedener Nahrungsmittel eingesetzt. Die Vertreter der ISGA erklärten, dass die moderne Biotechnologie in Form von genetisch veränderten Organismen (GVO) aus ökologischen und wirtschaftlichen Gründen bereits weitestgehend in der Sojaproduktion genutzt wird. Sie teilten mit, dass die Sojabohnenproduktion der Zukunft etliche neue biotechnologische Merkmale beinhalten wird. Damit die Versorgung mit Sojabohnen auch in Zukunft gesichert ist, ist es ihrer Ansicht nach unerlässlich, dass das Zulassungssystem der EU für GVO zeitnah, transparent und auf wissenschaftlicher Basis funktioniert. Die Gruppe sprach sich auch für andere praktische Maßnahmen aus, wie beispielsweise die Einführung eines realistischen Grenzwerts für nicht von der EU genehmigte genetisch veränderte Organismen in Lebensmitteln und Tierfutter.
27. April–1. Juli: 7. Berlin Biennale
Wir unterstützen die Teilnahme von Gil Hochberg und Katrin Pahl am First International Congress of the Jewish Renaissance Movement in Poland (JRMiP). Der Kongress will, ausgehend von drei Hauptfragen, die konkreten zukünftigen Ziele des JRMiP definieren. Diese Fragen sind:
1. „Wie muss sich Europa verändern um die Jüdische Gemeinschaft wiederzubeleben?“
2. „Wie muss sich Polen verändern?“
3. Wie muss sich Israel verändern?
24. Juni: USArt Berlin Workshop
TeilnehmerInnen von USARTBERLIN, einer unabhängigen Künstlerinitiative bestehend aus US-amerikanischen in Berlin lebenden und arbeitenden Künstlern und Kulturarbeitern, werden eine Reihe von Performances, Aktionen und anderen Aktivitäten um den Akt des Zeichnens in seiner mannigfaltigen Erscheinungsform organisieren. Bezug nehmend auf den Begriff des „Pluralismus durch körperliches Engagement” wird das Publikum eingeladen, verschiedene Materialien, Werkzeuge und Instrumente zu benutzen, um deren Anwesenheit im Raum der St. Elisabethkirche in Mitte sichtbar zu machen. Die Kirche ist die größte der vier Berliner Vorstadtkirchen, die vom Architekten, Künstler und Stadtplaner Karl Friedrich Schinkel in den 1830ern Jahren gestaltet wurde.
bis 23. Juni: BIG YOUTH II - News from Chicago
Im Jahr 2009 präsentierte die Galerie Corbett vs. Dempsey mit ihrer Ausstellung Big Youth ein Panorama der jungen Kunstszene Chicagos. Die Künstler gehörten der namhaften School of the Art Institute of Chicago an und die Mehrzahl der ausgestellten Werke waren Gemälde. Heute, drei Jahre später, freut sich Amel Bourouina John Corbett und Jim Dempsey nach Berlin einzuladen um die “Bestandsaufnahme” fort zu führen und zehn junge Chicagoer Künstler zu präsentieren, die zu den vielversprechendsten ihrer Generation gehören.
23. Juni: US-Botschaft feiert LGBT Pride Month und CSD in Berlin
![UK Ambassador Simon McDonald, Green Party leader Renate Kuenast, U.S. Ambassador Philip Murphy and Berlin Mayor Klaus Wowereit UK Ambassador Simon McDonald, Green Party leader Renate Kuenast, U.S. Ambassador Philip Murphy and Berlin Mayor Klaus Wowereit](https://webarchive.library.unt.edu/web/20130214202819im_/http://germany.usembassy.de/photos/2012/csd-ribbon-cutting600.jpg)
UK Ambassador Simon McDonald, Green Party leader Renate Kuenast, U.S. Ambassador Philip Murphy and Berlin Mayor Klaus Wowereit
Botschafter Philip Murphy, sein britischer Amtskollege, Simon McDonald, und der Regierende Bürgermeister Klaus Wowereit hatten die Ehre, am 23. Juni Berlins berühmten Umzug zum Christopher Street Day zu eröffnen. „Menschenrechte gelten für alle – Ausnahmen darf es nicht geben“, schrieb Botschafter Murphy in einem Beitrag über den Weg der Vereinigten Staaten zu Gleichberechtigung für Homosexuelle, Bisexuelle und Transsexuelle. Der Namensartikel des Botschafters wurde am 23. Juni von einigen großen deutschen Zeitungen veröffentlicht. Die Botschaft in Berlin und einige Mitarbeiter hatten einen Wagen für den Umzug unter anderem mit Bannern dekoriert, auf denen Zitate aus Reden von US-Außenministerin Hillary Clinton über das Engagement der Vereinigten Staaten für die Rechte von LGBT zu lesen waren.
22. Juni: Besuch des amerikanischen Justizministers Eric Holder in Berlin
Heute besuchte der amerikanische Justizminister Eric Holder auf Einladung seiner deutschen Amtskollegin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger im Rahmen regelmäßig stattfindender Gespräche und einer vom Bundesministerium für Justiz veranstalteten Konferenz mit dem Titel "Deutsch-amerikanischer Rechtsdialog zu den Herausforderungen des digitalen Zeitalters" die Stadt Berlin.
Amerikanischer Jazz-Musiker erklärt Berliner Schülern die Wurzeln der Pop-Musik
Richard Howell
Der renommierte Jazz-Saxophonist Richard Howell aus San Francisco war während der vergangenen zwei Wochen zu Gast in Berlin, wo er an verschiedenen Oberschulen Workshops über die Geschichte der afroamerikanischen Musik und ihren globalen Einfluss auf die populäre Musik bis zur heutigen Zeit durchführte. In sehr lebhaften Schilderungen gab er den SchülerInnen einen umfassenden Überblick über die Entwicklung der schwarzen Musik in den USA - von den afrikanischen Rhythmen der Sklaven auf den Baumwollfeldern über Spirituals, Blues und Swing bis hin zu der Musik, die die Jugendlichen heute hören. Dabei bezog Richard die Teilnehmer von Anfang an mit ein: er sang, tanzte, musizierte und improvisierte mit ihnen und ließ sie somit die verschiedenen Musikstile und deren emotionale Auswirkungen am eigenen Körper erspüren. Die Jugendlichen waren hellauf begeistert von Richards charismatischem Wesen und seiner musikalischen Expertise und fanden es äußerst interessant, etwas über die eigentlichen Wurzeln „ihrer“ Musik zu erfahren. Das Projekt wurde von der US-Botschaft Berlin unterstützt.
18. Juni: Spectrum Concerts
19.15 Uhr Konzerteinführung im Saal mit Habakuk Traber
20.00 Uhr Konzert
Kammermusiksaal der Philharmonie
- Thomas Adès “Arcadiana” Streichquartett op. 12 (1994)
- Felix Mendelssohn Bartholdy Streichquintett Nr. 1 A-Dur op. 18 (1826 und 1832)
- Ernest Chausson Konzert für Klavier, Violine, und Streichquartett D-Dur op. 21 (1889-1891)
www.spectrumconcerts.com/index.php?id=8&tx_kbshop_pi1%5bv%5d=2
bis 17. Juni: Jüdisches Filmfestival Berlin & Potsdam
![](https://webarchive.library.unt.edu/web/20130214202819im_/http://www.jffb.de/tl_files/JFFB/images/ci_2011/header3.png)
Wir haben die Teilnahme der amerikanischen Filmproduzentin Stephanie Levy gefördert. Sie wird am 6. Juni im Filmmuseum Potsdam und am 7. Juni im Kino Arsenal auftreten und jeweils die Einführung zum Film DAVID geben und nach der Aufführung Fragen beantworten.
Europa-Premiere:
Daud ist ein elf-jähriger Junge aus Brooklyn. Nach einem Missverständnis wird er für jüdisch gehalten und David genannt. Er freundet sich mit den gleichaltrigen, jüdischen Jungs an und geriet in Konflikt: er ist der Sohn eines Imams.
15. Juni: Das Parlamentarische Patenschafts-Programm 2012
350 junge amerikanische Teilnehmer am Parlamentarischen Patenschafts-Programm (PPP) waren in Berlin. Zum Abschluss ihres Austauschjahres in Deutschland besuchten sie den Deutschen Bundestag und die US-Botschaft.
Das PPP ist ein gemeinsam finanziertes Stipendienprogramm des Deutschen Bundestages und des Kongresses der Vereinigten Staaten von Amerika und richtet sich an Schülerinnen und Schüler im Alter von 15 bis 17 Jahren und an junge Berufstätige und Auszubildende bis 24 Jahre. Stipendiaten des Parlamentarischen Patenschafts-Programms leben für ein Jahr in Gastfamilien, besuchen Schulen, absolvieren Praktika in Betrieben und sind junge Botschafter für die politischen und kulturellen Werte ihres Landes. (Jetzt bewerben!)
- Ansprache von Botschafter Murphy
- Foto-Album
- Video (Bundestag-TV)
- Verfolgen Sie die Veranstaltung auf Facebook und Twitter! / Sammlung von O-Tönen auf Storify
- Schlusswort von Botschafter Murphy (via Facebook)
12. Juni: 25. Jahrestag der Reagan-Rede
Anlässlich des 25. Jahrestages der Rede von Präsident Ronald Reagan an der Berliner Mauer lud US-Botschafter Philip Murphy mit der Stadt Berlin und einigen Stiftungen zu Ehren von Ronald Reagan zu einem Empfang in der US-Botschaft ein. Die Feier fand auf der Dachterrasse der Botschaft statt, von der aus man den Ort sehen kann, an dem Präsident Reagan am 12. Juni 1987 seine berühmte Rede gehalten hat, in der er den Generalsekretär der Sowjetunion, Michail Gorbatschow aufforderte: Wenn sein Land aufrichtig nach Frieden strebe, solle er das Brandenburger Tor öffnen und die Berliner Mauer niederreißen. Während des Empfangs dankte Botschafter Murphy der Stadt Berlin für ihre Bereitschaft, Präsident Reagan mit einer Gedenktafel vor dem Brandenburger Tor zu ehren, wo er seine Rede hielt. Er sagte: „Es ist wichtig, bedeutende Orte unserer Geschichte zu lokalisieren und zu kennzeichnen. Zu wissen, wo etwas stattgefunden hat, kann uns helfen zu verstehen, dass es tatsächlich geschehen ist und von Bedeutung war.“ Zu den Gästen des Empfangs zählten Frank Henkel, Senator für Inneres und Sport in Berlin and Fraktionsvorsitzender der Berliner CDU, Sybille von Obernitz, Berliner Senatorin für Wirtschaft, Technologie und Forschung, André Schmitz, Staatssekretär für Kultur im Berliner Senat, Hans-Dietrich Genscher, ehemaliger deutscher Vizekanzler und Bundesaußenminister, Philipp Mißfelder, Mitglied des Bundestags und außenpolitischer Sprecher der CDU/CSU, Kai Wegner und Karl-Georg Wellmann, Mitglieder des deutschen Bundestags, Dr. Christoph Heusgen, außen- und sicherheitspolitscher Berater von Bundeskanzlerin Merkel sowie der ehemalige US-Botschafter John C. Kornblum.
- Fotos (via Google+)
- Video der Jubiläums-Feier
- Video der Reagan-Rede
- Medien-Echo: Welt, Morgenpost (via Facebook)
- siehe auch: GMF’s Young Transatlantic Network panel discussion
bis 10. Juni: Pacific Standard Time. Kunst in Los Angeles 1950 - 1980
Das Ausstellungsprojekt „Pacific Standard Time – Kunst in Los Angeles 1950-1980“ zeigt Entwicklungsprozesse der Kunstszene im Los Angeles der Nachkriegszeit. Die Stadt am Pazifik zeigt eine beeindruckend vielfältige und äußerst agile West-Coast-Kunstszene. Sie belegt damit, dass sie mehr ist als Hollywood und eine große Stadt im Land der Sonne und der Palmen. „Pacific Standard Time“ lenkt den Blick auf international vielbeachtete Künstler wie John Baldessari, David Hockney, Edward Kienholz oder Ed Ruscha und auch auf weniger bekannte Protagonisten wie die abstrakten Maler Helen Lundeberg und Karl Benjamin, Keramiker wie Ken Price oder John Mason oder Bildhauer wie De Wain Valentine.
Mehr zur Ausstellung im Martin-Gropius-Bau:
6. Juni: Admiral James G. Stavridis beim Arthur Burns Award Dinner
Um die Wahrheit zu unterdrücken, müssen Regierungen zunächst einmal die Journalisten unterdrücken. Vielen Dank für Ihren unermüdlichen Einsatz für die Wahrheit, auch wenn dies manches Mal ein großes Risiko für Sie selbst bedeutet. Ihre Bemühungen machen die Welt zu einem besseren und sichereren Ort.
1.-9. Juni: Poesie Festival Berlin 2012, in der Akademie der Künste
Michael Palmer ist einer der renommiertesten zeitgenössischen Dichter der USA. Seine über 20 Bücher wurden in zahlreiche Sprachen übersetzt und mit wichtigen Preisen ausgezeichnet. Palmer ist ein vielseitiger Autor und Übersetzer, der sich durch genreübergreifende Projekte in den Bereichen Musik und Tanztheater auch außerhalb der Lyrik einen Namen gemacht hat. In diesem Jahr ist endlich ein Querschnitt aus seinem Gesamtwerk auf Deutsch bei KOOKbooks, Berlin, erschienen (Übersetzung: Rainer G. Schmidt). Michael Palmers Verlegerin, Daniela Seel, ist selbst Dichterin und spricht mit ihm über sein Werk und seine Poetik, seine Wurzeln in der Language Poetry, über seine Übersetzungen und seine Projekte.
31. Mai – 3. Juni 2012: Berlin Documentary Forum
![](https://webarchive.library.unt.edu/web/20130214202819im_/http://hkw.de/media/logos_1/projekte_1/2012/berlin_documentary_forum_2_TEASERBILD.png)
We are supporting the participation of the below 5 American artists in the Berlin Documentary Forum taking place at Haus der Kulturen der Welt:
- William Tatge, New York – composer, Piano
- Kenneth Salters, New York, drums
- Larry D. Brown, New York, vocals
- Anders Nielsson, New York, guitar
- Craig Akin, New York, bass
25. Mai: US-Wirtschaftsminister John Bryson beim Global Business Dialog in Berlin
Chancen auf beiden Seiten: Eine Wachstumsagenda – Beim Global Business Dialog in Berlin sagte US-Wirtschaftsminister John Bryson: „Deutsche Firmen beschäftigen insgesamt mehr als eine halbe Million amerikanischer Arbeitnehmer und ich möchte dazu sagen, dass dies auch umgekehrt der Fall ist.“ Wie er deutschen Firmen helfen wird, ihre Erfolge fortzuführen:
24. Mai: Gemeinsame Lesung mit Karen Russell und Fiona Maazel
Die U.S. Embassy Literature Series veranstaltete zusammen mit ihren Partnern, dem Veranstaltungsforum der Verlagsgruppe Georg von Holtzbrinck GmbH, der American Academy Berlin, and dem English Theatre Berlin eine gemeinsame Lesung von Karen Russell, American Academy Spring Fellow 2012, und Fiona Maazel, der Picador-Gastprofessorin an der Universität Leipzig. Beide Autorinnen führten ein anregendes Gespräch mit dem Moderator Gregor Dotzauer vom Tagesspiegel und beeindruckten das Publikum durch ihre Kreativität und persönliche Wärme.
The Authors
21. Mai: Sondervorführung SPLIT – A DIVIDED AMERICA
Invitation to a special screening of
SPLIT: A DIVIDED AMERICA
(Original with German subtitles)
a film by Kelly Nyks
Kino Arsenal
Potsdamer Straße 2, 10785 Berlin
Followed by a
Discussion with director Kelly Nyks
(Discussion will be in English. Questions can also be asked in German.)
Doors open at 4:30 p.m.
Film starts at 5:00 p.m.
Discussion starts at 6:00 p.m.
Seats are limited. Please r.s.v.p.
SPLIT: A DIVIDED AMERICA is a concerned American’s unbiased look at the partisan divide that dominates American politics today. Part road-movie, part political investigation, SPLIT: A DIVIDED AMERICA examines the political, social and economic factors (like religion, urbanization, race, and wealth) behind Americans’ growing frustration with the election process.
Director Kelly Nyks balances candid discussions with citizens all across the country and commentary from political observers including Robert Putnam, Norm Ornstein, Tucker Carlson, Bruce Bartlett, Noam Chomsky, Thomas Frank and Jesse Jackson among others., SPLIT: A DIVIDED AMERICA goes far beyond the headlines that reduce the United States to a nation of ‘‘Liberals vs. Conservatives.’ Shocking, informative and insightful, SPLIT: A DIVIDED AMERICA is a coast-to-coast adventure about democracy in America today.
- Information on the film: www.splitdoc.com/
- Trailer: http://vimeo.com/28108968
21. Mai: Your Ideas, Your NATO: Insights from the Next Generation
Der Verein Atlantische Initiative lädt ein zu einer Diskussionsveranstaltung mit Staatssekretär Christian Schmidt und Botschafter Philip Murphy zu Themen wie Einheit in der Allianz, NATO-Partnerschaften nach dem Arabischen Frühling und Intelligente Verteidigung:
21. Mai: Lehrer-Fortbildung
![](https://webarchive.library.unt.edu/web/20130214202819im_/http://photos.state.gov/libraries/sample/788/badges/election2012-298x100.jpg)
The Embassy of the United States of America in cooperation with LISUM
cordially invites you to participate in a Teacher Seminar on
“The Presidential Election 2012 and Populist Movements”
Venue: U.S. Embassy, entrance Behrenstr. (back entrance)
Date and time: Monday, May 21, 2012; 15:00-17:30
PLEASE TRY TO ARRIVE BY 14:45 FOR CHECK-IN. BRING A VALID I.D. FOR IDENTIFICATION AND, IF POSSIBLE, LEAVE YOUR CELL PHONE AT HOME.
Registration: Please register at IRCBerlin@state.gov or with Christine Junghanns at christine.junghanns@lisum.berlin-brandenburg.de.
Deadline: May 10, 2012
Program:
Charles Postel, “The Origins of the Tea Party Movement”
Kelly Nyks, film maker of “Split” – Documentary Film Showing and Discussion
17.-20. Mai: National Fachleiter Conference
National Fachleiter Conference 2012
“The U.S. Presidential Election 2012: Candidates, Platforms, Issues and Expectations”
Potsdam, May 17-20, 2012
In cooperation with Amerikazentrum Hamburg
The annual American Studies Seminar provides up-to-date information on American society and values to secondary school teachers from all German states, in particular multipliers in the field of English and the Social Sciences, 'Fachberater' and 'Fachleiter', secondary school curriculum planners, representatives of ministries of education, textbook writers, and educators. The conference atmosphere is one of intense exchange with American specialists in interdisciplinary aspects of politics, economics, and American studies. Lectures and discussions will be in English.
This year’s seminar will start on May 17 (late afternoon) and end on May 20 (after breakfast). The seminar will take a closer look at the candidates and platforms of the 2012 U.S. Presidential Election, the role of Congress, the current debates in the U.S. and the emergence of popular movements. Experts will provide inside views in plenary and small group meetings. Discussions will also include how to teach the Presidential Election in the EFL classroom.
Faculty:
7. Mai: Afghanistan: „Ein Scheck genügt nicht“
Bei einer Diskussionsrunde mit deutschen Journalisten unterstrich Leo Michel, Distinguished Research Fellow am Institute for National Strategic Studies der National Defense University, dass es in Bezug auf Afghanistan „nicht ausreicht, einen Scheck auszustellen“. Michel geht davon aus, dass Afghanistan beim bevorstehenden NATO-Gipfel in Chicago vom 20. – 21. Mai beherrschende Thema sein wird. Die Situation in Afghanistan sei besser als allgemein in den Medien berichtet wird, so Michel. Beim Gipfel in Chicago wird die NATO über die zukünftigen Schritte im Rahmen des Übergangsplans entscheiden. Herr Michel erklärte, dass sowohl eine geringe, langfristige Militärpräsenz vor Ort als auch eine starke zivile Komponente wichtig für die Erhaltung der bisher erzielten Fortschritte sei. Der zweite Schwerpunkt des Gipfels werden die Fähigkeiten und insbesondere die Smart Defense sein. Er umriss, dass der NATO-Einsatz in Libyen gezeigt habe, wie sehr sich die NATO auf die US-Streitkräfte verlasse und brachte die Hoffnung zum Ausdruck, dass sich die europäischen Länder stärker untereinander absprechen, damit unter den NATO-Ländern ausreichend Fähigkeiten zur Verfügung stehen und diese sinnvoll eingesetzt werden.
5. Mai: Lesereise T.C. Boyle
![T.C. Boyle mit Gebärdendolmetscherin T.C. Boyle mit Gebärdendolmetscherin](https://webarchive.library.unt.edu/web/20130214202819im_/https://lh4.googleusercontent.com/-n4w4Jq3A3Vk/T6eCe9j1STI/AAAAAAAAM0o/ooP-aev935Y/s300/tcboyle.jpg)
T.C. Boyle mit Gebärdendolmetscherin (weitere Fotos)
T.C. Boyle präsentierte seinen neuen Roman “When the Killing is Done” (“Wenn das Schlachten vorbei ist” - Hanser Verlag München) in der Volksbühne Berlin vor 300 Boyle Fans und mit Unterstützung von zwei Gebärdendolmetscherinnen und dem Literaturkritiker der Frankfurter Rundschau, Martin Scholz. Die Leser der Frankfurter Rundschau und der Berliner Zeitung steuerten Fragen bei, die sie vorher eingereicht hatten und die T.C. Boyle mit seinem typisch „boylschen“ Witz, Humor und Sinn für Ironie beantwortete. Ein gelungener Abend!
Aus der deutschen Übersetzung las Axel Wandtke.
Veranstalter: Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz / Dussmann das Kulturkaufhaus / in Kooperation mit der US-Botschaft Berlin und der Berliner Zeitung/Frankfurter Rundschau
- Berliner Zeitung: Der Punk-Autor und die Natur
- taz: Die One-Man-Show
- Fotogalerie von der Berliner Lesung
- Video: Trailer zu "Wenn das Schlachten vorbei ist"
Weitere Informationen unter www.tc-boyle.de - Weitere Termine (Hamburg,
Berlin, München, Freiburg)
- Rückblick 2005: T.C. Boyle las aus „Dr. Sex"
- Vorfeld: SZ-Interview (via FB)
3. Mai: “Conquering the Stars: The Lines of Force for a Life of an Astronaut and NASA Administrator”
![](https://webarchive.library.unt.edu/web/20130214202819im_/https://p.twimg.com/Ar-odGJCAAAKEqV.jpg)
Charles F. Bolden, Jr.
(Photo via Twitter)
Der Astronaut und NASA-Administrator Charles F. Bolden jr. hielt an der TU Berlin einen öffentlichen Vortrag über sein Leben, seine Erfahrungen als Astronaut und als NASA-Administrator. Veranstalter sind die Botschaft der USA in Deutschland, NASA, das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) und die TU Berlin.
2.-6. Mai: XXVII. Black International Cinema Berlin 2012
… eine internationale, interkulturelle Gemeinschaft von Menschen mit dem Engagement für ein besseres Verständnis und wachsende Kooperation zwischen Individuen und Gruppen, mit Unterstützung des demokratischen Prozesses und der Beseitigung von Gewalt, Verfolgung aufgrund religiöser, ethnischer und geschlechtlicher Zugehörigkeit, Kindes- und Jugendmissbrauch, Homosexuellen-Feindlichkeit und Rassenhass, durch die Mittel der Kunst, der Bildung, der Kultur und des Dialogs… Wir möchten eine Dankesschuld und tiefste Anerkennung für die Beiträge von Bürgermeister Willy Brandt und Präsident John F. Kennedy zum Ausdruck bringen, die sie am 26. Juni 1963 zu jenen Ereignissen leisteten, die es uns heute erlauben, hier in Berlin und in Frieden zusammen zu kommen. Auch wir sind BerlinerInnen! Danke und willkommen zum XXVII. Black International Cinema Berlin 2012, 2.-6. Mai, und zur Ausstellung “Footprints in the Sand?”, 1. Juli-31. August 2012
23. April: Studium, Austauschsemester oder Praktikum in den USA
16-17 Uhr in der Amerikagedenkbibliothek, Blücherplatz 1, 10961 Berlin-Kreuzberg
Im Rahmen des America(at)yourlibrary Programms informiert eine Austauschreferentin der US-Botschaft über Studium, Austauschsemester oder Praktika in den USA.
Wegen den Umbauarbeiten in der AGB findet die Veranstaltung in der Kinder- und Jugendbibliothek statt.
22. April: Tag der Erde
![http://www.earthday.org/ http://www.earthday.org/](https://webarchive.library.unt.edu/web/20130214202819im_/http://i.imgur.com/ifdWe.jpg)
http://www.earthday.org/
Der Tag der Erde (auch engl. Earth Day) wird alljährlich am 22. April in über 175 Ländern begangen und soll die Menschen dazu anregen, die Art ihres Konsumverhaltens zu überdenken.
- Motto 2012: Wahre die Schätze unserer Erde! Zum
Facebook-Event
- Veranstaltung der Botschaft 2012 mit Experte zum Thema Seltene Erden
- siehe auch:
Was wir zum Earth Day 2011 gemacht haben, Earth Hour 2012 - Twitter: @EarthDayGermany c/o Thomas Dannenmann
17. April: Zurück aus den USA – Zehn Auszubildende schildern ihre Eindrücke.
Zehn Auszubildende des BWK, die im Rahmen des Windows on America Programms in die USA reisten, berichten US-Botschafter Murphy ihre Eindrücke.
US-Botschafter Philip D. Murphy traf zehn Auszubildende des BWK Bildungswerks in Kreuzberg, die mit dem Windows on America Programm die USA besucht haben, in der US-Botschaft am Pariser Platz begrüssen. Im Rahmen des Treffens wird sich Botschafter Murphy über die Erfahrungen der Teilnehmer informieren, die sie in den USA gemacht haben. Außerdem ist ein Gruppenfoto geplant.
Die jungen Auszubildenden mit größtenteils türkischem, arabischem und asiatischem Migrationshintergrund, die am BWK eine Ausbildung in den Berufen Hotelfach-, Restaurantfachmann/-frau und Kaufmann/-frau im Einzelhandel absolvieren, hielten sich vom 12. bis zum 23. März mit dem Windows on America Programm in den USA auf. Stationen der Reise waren Washington, D.C., Cincinnati, Ohio und New York City. Das Programm beinhaltete Besichtigungen, Besuche und Kurzpraktika in Unternehmen, einen Tag im College, Freiwilligenarbeit mit gemeinnützigen Organisationen sowie einen Aufenthalt in amerikanischen Gastfamilien.
Der Verein Windows on America e.V. veranstaltete ein zwölftägiges Besuchsprogramm in die USA für eine Gruppe von zehn Jugendlichen mit Migrationshintergrund aus Deutschland. Diese sind bislang in Austauschprogrammen zwischen Deutschland und den USA stark unterrepräsentiert. Ziel des Programms ist es, die Jugendlichen an dem Bildungserlebnis „Auslandserfahrung“ teilnehmen zu lassen. Es finanziert sich aus Zuwendungen von Unternehmen, Stiftungen und Privatleuten an den Verein Windows on America e.V., der von deutschen und amerikanischen Bürgern in Berlin gegründet wurde.
16. April: Aman Alis Ramadan-Roadtrip
Aman Ali, preisgekrönter, junger muslimischer Geschichtenerzähler und Stand-up-Comedian aus New York, kommt zum ersten Mal nach Deutschland und präsentiert am 16. April auf Einladung der Amerikanischen Botschaft in Berlin seine Show „30 Moscheen in 30 Tagen: Geschichten eines amerikanischen Roadtrips im Monat des Ramadans“. Mit Leidenschaft und einem lebendigen Erzählstil berichtet der Amerikaner indischer Abstammung in englischer Sprache über seine Reisen durch die USA, seine Besuche in Moscheen sowie seine Begegnungen mit Muslimen und erforscht, was es bedeutet, heute ein Muslim in Amerika zu sein.
Das Vorprogramm gestalten Younes Al-Amayra und Youssef Adlah, Gründer von i,Slam, mit einem muslimischen „Poetry Slam“. Die Veranstaltung findet in englischer und deutscher Sprache statt und wird unterstützt von der Initiative Juma („jung, muslimisch, aktiv“) unter der Schirmherrschaft der Senatsverwaltung für Inneres und Sport.
- Medien-Echo: FR/Berliner Zeitung
- Auf youtube: Unser Video von der Veranstaltung
- Einladungs-Flugblatt (pdf), FB-Promotion im Vorfeld
- Zweiter Termin: Magdeburg
- Ihr
Feedback via Facebook
- Weitere Informationen zu Aman Ali:
- Zum Vorprogramm und zum Veranstaltungsort siehe:
16. April: „Fünfzig Jahre Fortschritt in nur zehn Jahren”
![](https://webarchive.library.unt.edu/web/20130214202819im_/https://lh3.googleusercontent.com/-iKhrPIxFqQY/T46U6AJAEnI/AAAAAAAAMJg/aO2BIxGTmG4/s720/afghans2012.jpg)
Vier junge Afghanen, die sich in der Zivilgesellschaft ihres Landes engagieren, sind während eines von der US-Botschaft finanzierten Aufenthalts mit Journalisten, Regierungsvertretern und Experten für Außenpolitik zusammengekommen, um von ihren Erfolgen und Erfahrungen bei ihrer täglichen Arbeit und im Alltagsleben in Afghanistan zu berichten. Die jungen Menschen dankten der deutschen Regierung und der deutschen Bevölkerung von Herzen für ihre Unterstützung für Afghanistan. Dr. Mirwais Rahimzai fasste seine Arbeit aufgrund der deutlichen Verbesserungen im afghanischen Gesundheitssystem so zusammen: „Fünfzig Jahre Fortschritt in nur zehn Jahren“. So konnte beispielsweise die Müttersterblichkeitsrate deutlich verringert werden. Im Gegensatz dazu hat sich die Zahl der Hebammen verzehnfacht. Die Gruppe forderte ein langfristiges Engagement der internationalen Gemeinschaft nach 2014, Investitionen in eine neue Generation in Afghanistan, ein besseres Rechtssystem, die Entpolitisierung des öffentlichen Dienstes sowie einen intensiveren Dialog der internationalen Gemeinschaft mit Pakistan über dessen Rolle im Friedensprozess in Afghanistan.
16. April: Webchat "Empowering Civil Society in Afghanistan"
Am Montag, 17:00 -18:00 MESZ
auf http://conx.state.gov/germany
Wie schon im Vorjahr haben wir wieder eine interessante Gruppe zu Besuch:
Four Afghan leaders will discuss civil society successes and needs for the future in Afghanistan. Through their own courageous stories,
they will provide first-hand examples of their work to promote human rights and support the most marginalized groups of the Afghan public.
Ms. Freshta Karimi, Director of the Da Qanoon Ghushtonky, an organization to protect the rights of women and children
Mr. Mirwais Rahimzai, MD, MBA, Country Director, Center for Human Services/University Research Co. LLC
Ms. Razia Arooj, National Program Officer in the education unit of UNESCO’s Afghanistan office
Mr. Sadiq Mohibi, Advisor to the Ministry of Labor, Social Affairs, Martyrs and the Disabled
12.-14. April: Pictoplasma Festival und Konferenz
The world’s leading and largest Festival of contemporary character culture returns to Berlin, with a dense, one-week program of inspiring artist presentations, conference lectures, animation festival, workshops, installations, numerous character walk exhibitions, performances, VJ battles and of course, loads of character!
31. März: Die US-Botschaft Berlin nimmt an der Earth Hour teil
![http://www.wwf.de/earth-hour-2012/ http://www.wwf.de/earth-hour-2012/](https://webarchive.library.unt.edu/web/20130214202819im_/http://www.wwf.de/fileadmin/user_upload/Bilder/350-EarthHour2012_quer_01.jpg)
http://www.wwf.de/earth-hour-2012/
Wie schon im Vorjahr nimmt die US-Botschaft Berlin auch in diesem Jahr an der Earth Hour teil (am 31. März 2012 um 20.30 Uhr). Während der Earth Hour schalten Haushalte, Unternehmen und Regierungen in einem symbolischen Akt, der auf Freiwilligkeit beruht, alle verzichtbaren Lichter und elektrischen Geräte für eine Stunde aus, um auf die Dringlichkeit hinzuweisen, mit der gegen den Klimawandel vorgegangen werden muss.
Die Earth Hour gab es zum ersten Mal 2007 in Sydney (Australien) auf Initiative der Stadt. Mittlerweile ist sie zu einer weltweiten Aktion geworden. Die Earth Hour 2010 ging als weltweit größte Freiwilligenaktion mit teilnehmenden Unternehmen, Regierungen und Einzelpersonen in 128 Städten in die Geschichte ein.
28. März: John Hulsman über Außenpolitik die US-Präsidentschaftswahl
![John Hulsman John Hulsman](https://webarchive.library.unt.edu/web/20130214202819im_/http://external.ak.fbcdn.net/safe_image.php?d=AQAn33iFUZ6Eq8sc&w=90&h=90&url=http%3A%2F%2Fwww.john-hulsman.com%2Fpics%2Fcontent%2Fjh_1.jpg)
John Hulsman
Dr. Hulsman zu Gast. Er spricht über "A World that Cannot Be Ignored: The American Presidential Race and U.S. Foreign Policy"; live Tweets via @USExchanges
27. März: Botschafter Murphy und Frau besuchen ehemalige McNair-Kapelle
Auf Einladung der Gemeinde besuchten Botschafter Murphy und seine Frau Tammy die Kapelle der Evangelisch-Freikirchlichen Gemeinde (ehem. McNair-Kapelle) in Berlin-Lichterfelde. Die Kapelle wurde ursprünglich von den amerikanischen Miltärstreitkräften für die Berlin Brigade gebaut. Die Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde erwarb das Gebäude im Jahr 2007. Pastor Daniel Flechsig, der Gemeindeleiter und Älteste Klaus Hofsommer, Carl-Ewald Löwen und Bolko Arlitt begrüßten den Botschafter und seine Frau, präsentierten einen historischen Überblick des Kirchengebäudes sowie seiner Gemeinde in Lichterfelde und erinnerten an die Zeit von 1945-1994, als die Soldaten der Berlin Brigade in den McNair Barracks stationiert waren. Botschafter Murphy dankte dem Pastor und den anwesenden Gemeindemitgliedern dafür, dass sie die Amerikaner mit offenen Armen willkommenheißen, die gelegentlich hierher kommen, um „ihre“ Kapelle zu besuchen. Er dankte außerdem den auch anwesenden Vetretern des „Initiativkreis Berlin e.V. - McNair Museum und betonte, dass mehr als 200.000 Berliner als zivile Angestellte mit alliierten Soldaten zusammenarbeiteten und dass ihre Arbeit und die Beziehung, die sie zu den amerikanischen Soldaten und ihren Familien aufgebaut haben, ein besonderes Kapitel der deutsch-amerikanischen Partnerschaft sind, die Teil der Geschichte Berlins ist.
25. März: USArtBerlin as a Guest of NGBK
Cultural Exchanges in Art: Patterns, Trends, Value, and Limitations
A round-table discussion and lecture/presentation from three cultural facilitators (In English)
- Annette Rupp, Executive Director of Villa Aurora Forum Berlin and formerly Director of the Goethe Institute, Los Angeles. The Villa Aurora invites German and international artists based in Germany to engage in artistic work and cultural exchange in the Villa Aurora Los Angeles.
- Valerie Smith, Director of Exhibition, Film, New Media, Haus der Kulturen der Welt, Berlin. She has initiated a series of exhibitions at HKW, entitled "Labor Berlin", for local and international curators and artists who have no official representation.
- Kathy Rae Huffman, Independent curator, writer, and lecturer. Formerly Visual Arts Director at Cornerhouse, Manchester (UK), and recently lead curator of “Exchange and Evolution: Worldwide Video Long Beach, 1974-1999” at the Long Beach Museum of Art, as part of the Getty Research initiative Pacific Standard Time.
- Moderated by: Diana McCarty, editor at Reboot.Fm, a free artists radio in Berlin. Her work revolves around art, politics, theory and technology.
These established Berlin-based cultural organizers have instigated exchanges, exhibitions and programs internationally, and will discuss their roles giving an institutional voice to ongoing cultural workers. Each speaker will overview and highlight programs they have organized, and will critically examine the patterns, trends, possibilities, limitations, and value of international cultural/ artistic exchange.
The current NGBK exhibition "In Other Words/ The black market of translations - negotiating contemporary cultures" can be viewed in the galleries on the ground level after the Lecture until 7PM
This is a special USArtBerlin OPEN event and we invite you and your colleagues! Please feel free to forward this invitation. Feedback may be sent to lecture@usartberlin.org. NO RSVP is required but let us know if you may attend.
24. März: Welttuberkulosetag
Der Welttuberkulosetag (Abk.: Welt-TB-Tag) ist ein Gedenktag und fällt auf den 24. März eines jeden Jahres, um so die Erinnerung an die Tuberkulose in der Öffentlichkeit wachzuhalten, durch die auch heute noch jedes Jahr etwa 1,7 Millionen Menschen sterben (die meisten davon in der Dritten Welt). Dieser Tag im Jahr wurde bewusst gewählt, denn am 24. März 1882 gab Robert Koch in Berlin die Entdeckung des Tuberkulose-Bakteriums bekannt. Zu dieser Zeit war die Tuberkulose in Europa und Amerika derart verbreitet, dass jeder siebte daran starb. Durch die Entdeckung der Krankheitsursache war es möglich, eine Therapie gegen die Krankheit zu entwickeln. Im Jahr 1982, also am 100. Jahrestag der oben näher bezeichneten Veröffentlichung, schlug die Internationale Union gegen Tuberkulose und Lungenkrankheiten (IUATLD) den 24. März als Welttuberkulosetag vor. Im Jahr 1996 schloss sich die WHO diesem Vorschlag an, um diesem Tag mehr Gewicht zu verleihen.
22. März: "Gemeinsam rein - gemeinsam raus"
Der Sondergesandte für Afghanistan und Pakistan, Botschafter Marc Grossman, nahm auf seiner Reise durch Europa an einer Reihe von Gesprächen in Berlin teil. In einem Interview mit der ARD drückte Grossman seine Bewunderung für den Beitrag Deutschlands in Afghanistan aus. Er berichtete von erfolgreichen Treffen mit Vertretern des Außenministeriums, des Verteidigungsministeriums und des Kanzleramts. Botschafter Grossman hob hervor, dass man sich auf das Lissabonner Rahmenabkommen aus dem Jahr 2010 als Strategie für den Übergang in Afghanistan 2014 konzentrieren müsse. Er rief die internationale Gemeinschaft dazu auf, die Ergebnisse der Konferenz in Istanbul zu unterstützen, die über Afghanistan hinaus auf die zunehmende wirtschaftliche Integration (neue Seidenstraße) als Weg in Richtung Fortschritt abzielen.
21. März: Jaimy Gordon liest aus „Die Außenseiter“
The U.S. Embassy Literature Series
Das English Theatre Berlin bot einmal wieder die passende Kulisse für eine Lesung innerhalb der U.S. Embassy Literature Series mit einem weiteren literarische Highlight in dieser Woche. Jaimy Gordon, die den renommierten National Book Award for Fiction 2010 für ihren vierten Roman Lord of Misrule erhielt, entführte das Publikum in die Welt der Pferderennen im Herzen der USA in den späten sechziger Jahren. Die Moderatorin Catrin Gersdorf verwickelt e die Autorin mit viel Geschick in ein Gespräch über Schreibtechniken, ihre einzigartigen Charaktere und Sozialkritik. Die Schauspielerin Christiane Paul las aus der von Ingo Herzkes hervorragend übersetzten deutschen Ausgabe „Die Außenseiter,“ die im Frühjahrsprogram des Aufbau Verlages erschienen ist.
Moderator: Catrin Gersdorf
German text: Christiane Paul
19. März: Mark Z. Danielewski liest aus »Only Revolutions«
![](https://webarchive.library.unt.edu/web/20130214202819im_/http://www.klett-cotta.de/fm/2/thumbnails/Danielewski_Mark.jpg.7718.jpg)
Der Bestellerautor Mark Z. Danielewski (»Das Haus. House of Leaves«) kommt vom 19.03 bis zum 29.03.2012 mit seinem neuem Roman »Only Revolutions« auf Lesereise nach Deutschland und Österreich. Merken Sie sich schon jetzt die Termine!
19. März, 20 Uhr:
Haus der Berliner Festspiele
Schaperstraße 4
mit Florian Lukas (deutsche Lesung)
Gerhard Falkner (Übersetzer)
Thomas Böhm (Moderation)
Weitere Termine und Orte auf www.klett-cotta.de
19. März: David Guterson liest aus „Ed King“
Der Bestseller Autor David Guterson präsentierte gemeinsam mit dem bekannten Moderator Jörg Thadeusz and „der deutsche Stimme“ Christian Brückner seinen neuen Roman „Ed King,“ der beim Verlag Hoffmann & Campe gerade in deutscher Übersetzung erschienen ist. In der gemütlichen Atmosphäre der Clinker Lounge in der Backfabrik erfreuten sich etwa 50 Zuhörer an diesem geistreichen und lebendigen Abend und wurden ganz sicher neugierig auf das Buch.
9.–13. März: Fußballfilmfestival
Fußball und Film entdeckten ihre Gemeinsamkeiten – der „Fußballfilm“ hat sich als eigene Gattung etabliert. Die erstaunliche Vielfalt der Filmthemen zeigt dabei, dass das gesellschaftliche Phänomen „Fußball“ inzwischen weit über seine historische Dimension hinausgewachsen ist. Die Filme zeigen die gesellschaftlichen und kulturellen Hintergründe des Sports, der an verschiedenen Orten zur gleichen Zeit Norm und Rebellion, Reichtum und Armut, Gemeinschaftsgefühl und Fanatismus bedeuten kann.
Im Programm sind auch drei Filme aus den USA:
8. März: „Was geschah am Super Tuesday?“
Diskussion mit Botschafter Murphy, live, online:
On March 6, Super Tuesday, Republican voters in seven states took part in primaries (Georgia, Ohio, Tennessee, Virginia, Oklahoma, Massachusetts, Vermont) and in three states attend caucuses (Idaho, North Dakota, Alaska). Combined, those 10 states will award 419 delegates to the Republican presidential candidates – more than a third of the magic number of 1,144 needed to secure the party’s nomination.
The Ambassador will analyze the results of the Super Tuesday races, talk about what they mean for the Presidential campaign, and will take viewers’ questions about U.S. elections more generally.
Date: March 8, 15:00
How to participate:
The URL is: http://statedept.connectsolutions.com/berlin
There is no need to register for the event. You may
- enter as “Guest”
- enter “name”
- click “enter room”
Would you like to receive a reminder e-mail 30 minutes prior to the start of the program? In that case, please send an e-mail to IRCBerlin@state.gov.
If you don’t have time to participate “live”, you might want to send us your question beforehand to IRCBerlin@state.gov
7. März: Botschafter Murphy und Frau besuchen ITB
Botschafter Philip Murphy und seine Frau Tammy Murphy besuchten am 7. März 2012 die ITB, die größte Tourismusmesse weltweit. Auf der ITB Berlin präsentieren sich 184 amerikanische Aussteller – Reiseveanstalter, Airlines, Kreuzfahrtgesellschaften, Hotels und Reiseziele der gesamten USA. Wir laden Besucher dazu ein, in die Halle 2.1 der ITB zu kommen, um sich mit den Repräsentanten zu treffen und zu erörtern, wie sie deutschen Reisenden helfen können. Brand USA wurde auf der diesjährigen ITB der Öffentlichkeit vorgestellt. Brand USA ist ein neues Marketingprojekt, dessen Ziel es ist, die Anzahl der in die USA reisenden Touristen zu steigern und Reiseveranstalter bei der Vermarktung ihrer Dienstleistungen und Produkte zu unterstützen. Die Vereinigten Staaten sind die Nummer 1 der Langstrecken-Destinationen der Deutschen. Der deutsche Markt bringt so die drittgrößte Anzahl an Langstrecken-Besuchern in die USA (nach dem Vereinigten Königreich und Japan). Ca. 73% der deutschen Touristen, besuchen die USA mehr als nur einmal. Sie haben die Reichhaltigkeit der USA kennengelernt und kehren zurück um diese weiter zu entdecken und zu genießen. Reisende und Reiseveranstalter können sich in Halle 2.1 am Stand 425 über das ESTA-Program informieren. Zusätzlich werden Visafragen vom Botschaftspersonal der Konsularabteilung am ESTA Stand am Freitag und Samstag beantwortet. Die ITB ist für Fachbesucher am 8. -9.3.2012 geöffnet und für das öffentliche Publikum vom 10. -11.03.2012, jeweils von 10 -18 Uhr.
7. März: Frauen in Führungspositionen – Internationaler Frauentag 2012
Mit Blick auf den Internationalen Frauentag trafen sich 40 Frauen aus den verschiedensten Bereichen in der US-Botschaft, um mit Kulturattachée Elizabeth Corwin Fragen zu Frauen in Führungspositionen, Netzwerkarbeit und strategischer Karriereplanung zu diskutieren. Joyce Mushaben, Politikwissenschaftlerin an der Universität Missouri-St. Louis, erläuterte erfolgreiche Strategien zur Verbesserung der Repräsentation von Frauen in der amerikanischen und europäischen Politik und zur Förderung einer gemeinsamen Agenda. Die Teilnehmerinnen waren sich einig darin, diese Diskussion weiterzuführen und ein gemeinsames Netzwerk zu etablieren.
- Fotos
- Video / Ihr Feedback via Facebook
- Kurzlebenslauf (engl.)
- siehe auch: Weltfrauentag 2011
6.–8. März: Zukunft grüne Biotechnologie
Die Zukunft der Grünen Biotechnologie in Deutschland stand im Fokus einer Tagungsreihe, zu der die US-Botschaft Mitte März nach Berlin, München und Frankfurt eingeladen hatte.
Im Jahr 2050 müssen für eine Weltbevölkerung von 9 Mrd. Menschen nach Angaben der UNO rund 70 % mehr Nahrungsmittel produziert werden. Für die globale Ernährungssicherheit spielt die Grüne Biotechnologie (bereits heute) eine wesentliche Rolle (und wird dies auch in den kommenden Jahrzehnten tun). Dagegen steht Deutschland dieser Zukunftstechnologie zwiegespalten gegenüber. Zum einen ist Deutschland eine Wiege der Grünen Biotechnologie, Heimat führender Biotechunternehmen (wie BASF, Bayer und KWS) und großer Importeur von Biotechprodukten. Zum anderen lehnt die deutsche Öffentlichkeit Biotechprodukte ab, während Industrie und Forschung ihre Aktivitäten ins Ausland verlagern.
6. März: Botschafter Murphy über die US-Präsidentschaftswahl
Am 6. November 2012 findet die 57. Wahl des Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika statt. Wie gestaltet sich der Wahlkampf und welche Auswirkungen wird die Entscheidung auf die Innen- und Außenpolitik der USA haben? Philip D. Murphy, seit 2009 Botschafter der USA in Deutschland, kommt zum Gespräch über „Die USA im Jahr der Präsidentenwahl“ nach Potsdam, um mit Ihnen im Rahmen der KAS-Reihe „Die Welt zu Gast in Potsdam“ zu diskutieren.
2. März: Auftaktveranstaltung der US-Botschaft zum Schulprojekt US Wahlen 2012
![Dr. Jason Johnson, Hiram College Dr. Jason Johnson, Hiram College](https://webarchive.library.unt.edu/web/20130214202819im_/https://lh5.googleusercontent.com/-VjiS-vQ0DbM/T1Sa2WIje6I/AAAAAAAAKmM/p-TZh-_s2Ro/s1024/2.jpg)
Dr. Jason Johnson, Hiram College
Am 2. März läutete die US-Botschaft ihr Schulprojekt zu den US-Wahlen 2012 mit einem Schulungsseminar für über 80 Lehrer in Berlin ein. Ein Team deutsch-amerikanischer Experten leitete das Seminar. Professor Torben Schmidt von der Lüneburger Leuphana Universität erläuterte das Potenzial der sozialen Medien für interaktives Lernen und die Nutzung von Web 2.0-Anwendungen wie Facebook, Twitter und YouTube für das Unterrichtsfach Englisch als Fremdsprache. Medienexperte und Politikwissenschaftler Dr. Jason Johnson vom Hiram College bot einen faszinierenden Einblick in die Auswirkungen der sozialen Medien und des Internets auf den amerikanischen Wahlkampf. Die Botschaft stellte gemeinsam mit Vertretern von LISUM Berlin-Brandenburg, einem lokalen Anbieter von Workshops für soziale Medien und Prof. Schmidt von der Universität Lüneburg die Teilnehmer des achtmonatigen Projektes vor, das mit den US-Präsidentschaftswahlen im November 2012 abschließt. Eine feste Gruppe von Lehrern aus Berlin und Brandenburg wird im Rahmen des Projekts, das praktisch jeder interessierten Schule in Deutschland offensteht, zusammenarbeiten. Johnson und Schmidt stellten ihre Forschungsarbeit und das Projekt auch in Frankfurt, Nürnberg, Hamburg und Kiel vor.
Faculty
29. Februar: Teacher Training Seminar
![](https://webarchive.library.unt.edu/web/20130214202819im_/http://photos.state.gov/libraries/unitedkingdom/164203/homepage/USAElections-brussels-300x234.gif)
U.S. Presidential Elections 2012
In-Service Training for English Teachers
9:30 – 17:00
Program with Dr. Jason Johnson (Hiram College, Ohio) and Prof. Dr. Torben Schmidt (Leuphana University of Lüneburg)
Program details at www.amerikazentrum.de
1. März
Lehrerfortbildung: Presidential Election 2012 U.S. Election 2012, candidates, platforms and the use of social media in the campaigns… Donnerstag, 1.3.2012, 15 Uhr Hermann-Ehlers-Akademie
23.–26. Februar: Woody Guthrie 100
Woody Guthrie war aber nicht nur politischer Sänger und Aktivist. Er war zugleich Dichter, Maler und Zeichner. Nicht ohne Grund hatte er von Anfang an immer Gitarre und Farbpinsel im Gepäck. Es gibt sogar mehrere Ölbilder. Hinzu kommen politische Cartoons, Zeichnungen für Kinder sowie Sketche zu Alltagsthemen. Die Ausstellung “This Land Is Your Land” zeichnet mit Fotos und Dokumenten, von denen einige erstmals und exklusiv vom Woody-Guthrie-Archiv zur Verfügung gestellt wurden, das facettenreiche Bild eines “der edelsten und authentischsten Künstler, die unsere Nation je hervorgebracht hat” (Robert Kennedy).
20. Dezember – 22. Februar: Ayla. Liebe. Hoffnung
![](https://webarchive.library.unt.edu/web/20130214202819im_/http://www.atzeberlin.de/seiten/basis/includes/Atze_TP_Flyer_T.gif)
Das Stück „Ayla. Liebe. Hoffnung“ ist eine von der US-Botschaft gemeinsam mit dem Atze Musiktheater geförderte interaktive Neuinzenierung der Erfolgsproduktion „Ayla, Alis Tochter“. In dem Stück wird erzählt, wie kompliziert es sein kann, wenn Jugendliche die Grenzen ihrer Erziehung und die Werte ihrer Traditionen und Kultur überwinden wollen. Wenngleich in dem Stück die deutsche und türkische Kultur im Mittelpunkt steht, so sind die sich daraus ergebenden Herausforderungen in fast allen Kulturen ähnlich. Das Ende des Stückes ist offen. Die Zuschauer werden aufgefordert, Vorschläge für ein Ende zu machen und dieses dann auch zu spielen.
Das Stück „Ayla. Liebe. Hoffnung“ ist so konzipiert, dass es auch außerhalb des Theaters, z. B. in Schulen, Bibliotheken, Jugendfreizeiteinrichtungen etc. gezeigt werden kann.
Studiobühne des Atze Musik Theaters,
Luxemburger Str. 20, 13353 Berlin
16-18:00 Uhr
www.atzeberlin.de
11. – 16. Februar: Berlinale Talent Campus
![](https://webarchive.library.unt.edu/web/20130214202819im_/http://www.berlinale-talentcampus.de/campus/2010/gfx/logos/btc_logo.png)
Während der zehnten Ausgabe des Berlinale Talent Campus treffen 150 Referenten aus aller Welt auf 350 junge Filmemacher aus rund 90 Ländern. Vom 11. bis 16. Februar 2012 wird gemeinsam im Hebbel Theater am Ufer (HAU) diskutiert, gecoacht und sich ausgetauscht. Der Berlinale Talent Campus ist eine Initiative der Internationalen Filmfestspiele Berlin, ein Geschäftsbereich der Kulturveranstaltungen des Bundes in Berlin GmbH, gefördert vom Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages, in Kooperation mit MEDIA - Trainingsprogramm der Europäischen Union und Medienboard Berlin-Brandenburg und Robert Bosch Stiftung.
Did you know... that a U.S. officer initiated the Berlin International Film Festival?
11. Februar: Jährliches Berlinale-Lunch
„Die Berlinale ist ein heller, strahlender Stern in der trüben Winterzeit – für sie wagt man sich gerne raus in die Kälte“, sagte US-Botschafter Philip Murphy beim alljährlichen Berlinale-Lunch der US-Botschaft am 11. Februar 2012.
Botschafter Murphy, seine Frau Tammy und Tochter Emma begrüßten zu diesem Mittagessen unter anderem Vertreter der großen deutschen und amerikanischen Filmstudios und des Independentkinos, Kameramann Michael Ballhaus, Schauspielerin Iris Berben, die in New York lebende serbische Performancekünstlerin Marina Abramovic und die deutsche Schauspielerin, Drehbuchautorin und Regisseurin des Films „Almanya – Willkommen in Deutschland“ Yasemin Samdereli. Berlinale-Leiter Dieter Kosslick, sorgte dafür, dass auch der Hollywood-Flair in der Botschaft nicht fehlte und brachte als Gast den amerikanischen Schauspieler Jake Gyllenhaal mit. Die erste Berlinale vor 62 Jahren war ein Projekt im Rahmen des Marshallplans, und auch heute noch ist die amerikanische Filmindustrie Teil dieses wunderbaren Festivals. Wir an der Botschaft freuen uns sehr auf die kommenden internationalen Filmfestspiele in Berlin, wie zum Beispiel das Arabische Filmfestival, die Türkische Filmwoche Berlin, das Asia Filmfest, das Jüdische Film Festival Berlin-Potsdam und das Black International Cinema Berlin.
Wir danken der Berlinale und allen ihren Unterstützern und Mitarbeitern für die gute Zusammenarbeit und wünschen allen Beteiligten eine erfolgreiche Woche!
9. Februar: Botschafter Murphy besuchte den US-Pavillon auf der 20. FRUIT LOGISTICA in Berlin
Botschafter Philip D. Murphy besuchte den US-Pavillon auf der 20. FRUIT LOGISTICA in Berlin. Die FRUIT LOGISTICA ist die internationale Leitmesse für den weltweiten Obst- und Gemüsesektor. In den drei Messetagen nutzten mehr als 56.000 Fachbesucher aus 139 Ländern die Gelegenheit für Gespräche mit Exporteuren. Im USA-Pavillon stellten fast 30 Unternehmen ihre Produkte vor. Die Produktpalette reichte von Äpfeln, Birnen, Datteln, Pekannüssen, Pistazien und Trockenfrüchten bis hin zu alternativen Schädlingsbekämpfungsverfahren und elastischen Etiketten.
6. Februar: International Day Of Zero Tolerance For Female Genital Mutilation
Die US-Regierung ist stolz darauf, Frauen und Männer auf der ganzen Welt zu unterstützen, die diese ungeheuerliche Praxis öffentlich verurteilen und sie abschaffen wollen. Gemeinsam kämpfen wir gegen die Genitalverstümmelung und Beschneidung von Mädchen, um mit diesem gesellschaftlich tief verwurzelten Brauch zu brechen, der nicht nur Frauen und Mädchen schadet, sondern auch unseren Gemeinden und der Gesellschaft jeden Landes.
Diskutieren Sie mit auf Twitter unter diesen Hashtags und Handles: @s_gwi, @USAIDGH, #sgwi or #FGM (und @TDFeV)
Sie können Ihre Gedanken zu dem Thema auch via Facebook mitteilen:
- Department of State -- Office of Global Women's Issues,
- U.S. Department of State: Bureau of Population, Refugees, and Migration
- USAID for Global Health
- STOP FGM NOW (TERRE DES FEMMES e.V.)
- ...oder helfen sie mit, indem Sie an einem deutschen Wikipedia-Artikel mitarbeiten ;)
7. Februar: Die Eurokrise und ihre moeglichen Auswirkungen auf den U.S. Praesidentschaftswahlkampf
Pressegespraech: Heather Conley, Direktorin der Europaabteilung des “Center for Strategic and International Studies (CSIS)” diskutierte “Die Eurokrise und ihre moeglichen Auswirkungen auf den U.S. Praesidentschaftswahlkampf” mit einer Gruppe von Journalisten in Berlin.
3. bis 5. Februar 2012: 48. Münchner Sicherheitskonferenz
![](https://webarchive.library.unt.edu/web/20130214202819im_/http://www.securityconference.de/fileadmin/images/logo-msc-munich-security-conference.gif)
Auf der diesjährigen, 48. Münchner Sicherheitskonferenz wird eine Vielzahl globaler Sicherheitsfragen diskutiert werden: die Lage in der arabischen Welt, insbesondere in Syrien und die anhaltende Sorge um das iranische Atomprogramm; die globalen Machtverschiebungen, ausgelöst durch die Prioritätverschiebungen der US-amerikanischen Außen-und Sicherheitspolitik in Richtung Pazifik; die Auswirkungen der globalen Finanzkrise auf die Sicherheitspolitik sowie die Entwicklung einer gemeinsamen Raketenabwehr zwischen den USA, Russland und der NATO.
Die USA werden erneut mit einer hochrangigen Delegation in München vertreten sein (siehe „Secretary Clinton: Travel to Germany and Bulgaria“).
Weitere Informationen zur 48. Münchner Sicherheitskonferenz finden Sie unter www.securityconference.de und bei unserem Generalkonsulat München.
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30. Januar – 5. Februar: transmediale
![Spectral Spectral](https://webarchive.library.unt.edu/web/20130214202819im_/http://www.ctm-festival.de/typo3temp/pics/d234e2fde6.jpg)
Spectral
Die transmediale diskutiert und präsentiert künstlerische, spekulative und reflektierende Positionen an den Schnittstellen zwischen Kunst, Technologie und Kultur. Das Festival widmet sich sowohl dem kritischen Umgang mit Technologien – und vor allem dem Aspekt, dass sie mehr in sich vereint als nur das Digitale –, als auch mit Kulturgütern, die mehr umfassen als institutionalisierte Formen der Kulturproduktion. Die transmediale ist daher eine transdisziplinäre Plattform, immer auf der Suche nach neuen künstlerischen, akademischen, aktivistischen und alltäglichen Ausdrucksweisen.
Mehr: www.transmediale.de and www.ctm-festival.de
(zu, Bsp. die Deutschlandpremiere der Joshua Light Show – drei Konzerte im Haus der Kulturen der Welt!
With this year’s theme – SPECTRAL – CTM.12 explores the current reemergence of all things ghostly and dark in experimental music, avant-pop, and art, and speculates about its possible causes and inherent potentials.
20 US artists/acts will be performing at CTM.12: Balam Acab, Carol Robinson, Charles Curtis, Co La, Eleh, Grouper, Hieroglyphic Being, IAMTHATIAM, Ital, James Ferraro, Jefre Cantu-Ledesma, Joshua Light Show, Lando Kal, Nina Menkes, Novoline, Oneohtrix Point Never, oOoOO, Salva, Shahzad Ismaily, Shlohmo
30. Januar, 20.00 Uhr Twitter-Chat mit CDC-Leiter Tom Frieden live auf Twitter @DrFriedenCDC
![Dr. Tom Frieden Dr. Tom Frieden](https://webarchive.library.unt.edu/web/20130214202819im_/https://twimg0-a.akamaihd.net/profile_images/1677474099/Frieden-88_-_1200x1200_reasonably_small.jpg)
Dr. Tom Frieden
Gebärmutterhalskrebs ist weltweit die dritthäufigste Krebsart bei Frauen. Weltweit werden jährlich schätzungsweise eine halbe Million Fälle von Gebärmutterhalskrebs diagnostiziert. 275.000 Frauen sterben infolge dieser Erkrankung, ein Großteil davon in Ländern mit niedrigem oder mittlerem Einkommen. Allein in den Vereinigten Staaten erkranken jedes Jahr 12.000 Frauen an Gebärmutterhalskrebs. Jede Frau kann an Gebärmutterhalskrebs erkranken. Vorsorgeuntersuchungen und eine Impfung gegen HPV-Infektionen können helfen, Gebärmutterhalskrebs vorzubeugen. Bei einer Frühdiagnose bestehen gute Behandlungschancen mit guter Lebensqualität für die Patientinnen.
Dr. Frieden steht auf Twitter für ein Gespräch über Gebärmutterhalskrebs zur Verfügung. Mit ihm diskutiert Marcus Plescia, MD, MPH, CDC, Leiter der Abteilung Krebsvorsorge, über den Stand der Wissenschaft, Unterschiede in der Gesundheitsversorgung, Vorbeugung, Vorsorge und Behandlung bei Gebärmutterhalskrebs.
Möchten Sie mitreden? Folgen Sie @DrFriedenCDC auf Twitter, Hashtag #CDCChat.
25. Januar 2012: Botschafter Murphy über Deutsche und Amerikaner
Botschafter Murphy sprach in der American Academy darüber, „Was Deutsche an Amerika nicht verstehen“.
Es handelte sich um eine geschlossene Veranstaltung, die aber live gestreamt wurde; hier die Aufzeichnung.
- „Die Welt“ hat einen Teil davon gedruckt
- Porträt: US-Botschafter Murphy: Der amerikanische Optimist (Holger Schmale im Magazin der „Frankfurter Rundschau“ und Berliner Zeitung vom 27. Jan. 2012)
Lektüre zur Einstimmung:
Jeder hat eine Meinung zu den USA, unabhängig davon, wie viel sie oder er über das Land und seine Bewohner weiß. Bei Brasilien, China, Indien, Japan, Korea, Russland oder Südafrika würden viele Europäer vor einem raschen Urteil zurückscheuen. Vielleicht weiß man’s ja doch nicht so genau. Nicht so bei Amerika. Da fühlen sich nahezu alle zu einem klaren Urteil berufen – und dieses Urteil fällt, je nach Weltanschauung, geradezu begeistert oder ziemlich skeptisch bis ablehnend aus, in Deutschland zumeist Letzteres.
— Christoph von Marschall
24. Januar: Münchner Sicherheitskonferenz stellt in Berlin Themen und Gäste vor
In der Bayerischen Landes-Vertretung in Berlin stellte die Münchner Sicherheitskonferenz Themen und Gäste vor. An der Podiums-Diskussion nahmen auch NATO-Oberbefehlshaber Admiral James Stavridis und Botschafter Murphy teil.
19. Januar: Art in Residence
Botschafter Murphy und seine Frau gaben in ihrer Residenz einen Empfang zu Ehren der Künstler, Kreditgeber, und Partnerorganisationen beim vierten Projekt für Kunst in der Residenz, "Transatlantic Movements." Diese Ausstellung ist eine Zusammenarbeit der Kulturabteilung der US-Botschaft Berlin, des Deutsche Guggenheim Museums Berlin und der Villa Aurora Forum Berlin.
Teilnehmende Künstler: Jörg Bürkle, Eva Castringius, Hans-Christian Schink, Agathe Snow, Phoebe Washburn und Lawrence Weiner.
18. Januar: Botschafter erörtert US-Präsidentschaftswahlen
Auf Einladung des Tagesspiegels nahm Botschafter Philip D. Murphy gemeinsam mit Chefredakteur Stephan-Andreas Casdorff, Washington-Korrespondent Dr. Christoph von Marschall und dem Vorsitzenden der SPD-Bundestagsfraktion, Dr. Frank-Walter Steinmeier, an einer Podiumsdiskussion über die Präsidentschaftswahlen und das mögliche Wahlergebnis am 6. November teil. Botschafter Murphy fasste die Themen, die den Wählern wichtig sind, abschließend so zusammen: "Dieses Jahr geht es definitiv nur um die Wirtschaft". Er fügte hinzu: "Andere nationale Themen wie Krankenversicherung, Einwanderung, Bildung, Innovation und Technologie sind aufgrund ihrer wirtschaftlichen Auswirkungen von Bedeutung. Die Debatten über alle diese Themen werden höchstwahrscheinlich von einem wichtigen Aspekt geprägt sein - der Rolle des Kongresses bei der Problemlösung."
16. Januar: Martin Luther King Day in Neukölln
Anlässlich des Martin Luther King Days hielt Botschafter Philip Murphy eine Rede am Ernst-Abbe-Gymnasium in Berlin-Neukölln.
- Fotos vom Townhall
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1.-15. Januar: UNKNOWN PLEASURES – American Independent Film Fest
Vom 1. bis 15. Januar 2012 findet „UNKNOWN PLEASURES – American Independent Film Fest“ zum vierten Mal in Berlin statt. Mit überraschenden Neuentdeckungen aus der Fundgrube des unabhängigen Filmschaffens, werden 21 Filme in 44 Vorführungen ein US- amerikanisches Kino präsentieren, das nur selten in Deutschland zu sehen ist. Radikal, unerwartet und experimentierfreudig in Form und Inhalt zeigen sich die Produktionen der alternativen Filmszene und machen zum vierten Mal den Januar in Berlin zu einem Forum des Austauschs für alle Filmbegeisterten.
American Independent Film Fest im Babylon (Programm) / Facebook
11. Januar: „Die Lage der transatlantischen Beziehungen“
Philip Gordon, Abteilungsleiter im US-Außenministerium sprach bei der Körber Stiftung mit deutschen Experten für Außenpolitik. Die Diskussion selbst war vertraulich, aber das Manuskript seiner Rede ist öffentlich.
Gordon travels to Germany, Lithuania and Denmark January 10-14. In Berlin he will meet with senior German government officials and discuss U.S. and European engagement on global issues at the Körber Foundation, the State Department said January 9. He will then travel to Vilnius to attend the Lithuanian Foreign Ministry's annual Snow Meeting on Euro-Atlantic security issues and meet with high-level Lithuanian and other Baltic government officials. In Copenhagen, he will meet with European Union political directors and hold discussions with senior Danish government officials.
9. Januar: Pressegespräch zum Thema „Politik und digitale Medien im US-Präsidentschaftswahlkampf“
Tim Grieve, Chefredakteur von POLITICO Pro, diskutierte mit einer Gruppe von Journalisten die Verflechtung von Journalismus und sozialen Medien im US-Wahlkampf 2012 und die politischen Themen, die den Wahlkampf in den Vereinigten Staaten beherrschen werden.
Am Abend sprach er im Institut für Medien- und Kommunikationspolitik.
6. und 7. Januar 2012. „Der Ort des Politischen in der digitalen Medienwelt“ – internationale Konferenz im Kölner Funkhaus des Deutschlandradios zum 50. Jahrestag des Deutschlandfunk-Sendestarts