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Archiv: Veranstaltungen Jan-Apr 2009

Weitere Berichte über Veranstaltungen finden Sie Sie in unserem Archiv Mai-August 2009 | Sep-Dez

Über diese Veranstaltungen haben wir Jan-Apr 2009 auf unserer Startseite berichtet:

Transatlantische Networker treffen sich in der US-Botschaft Berlin zur Happy Hour

NTN Happy Hour

NTN Happy Hour

30. April 2009. Die US-Botschaft in Berlin veranstaltete ein Happy-Hour-Treffen für 60 Mitglieder des New Traditions Network (NTN). Der Geschäfts­träger a. i. der Botschaft, John Koenig, hieß die Gäste willkommen und lobte das NTN für sein Engagement und seine Aktivitäten zur Förderung der deutsch-amerikanischen Beziehungen. Er hielt die Mitglieder des Netzwerkes auch dazu an, die neue Ära der trans­atlantischen Diplomatie unter Präsident Obama und Außen­ministerin Clinton als will­kommene Chance zu nutzen, die Beziehungen und Kooperationen zur Erhaltung und Ver­besserung des wichtigen bilateralen Dialogs zu ver­tiefen, zu erneuern und aus­zuweiten. Das NTN ist ein professionelles Netz­werk zahlreicher politischer, wirt­schaftlicher, akademischer und kultureller Organisationen und Institutionen in Deutschland und den Ver­einigten Staaten, die in der Förderung des trans­atlantischen Dialogs aktiv sind. Es dient seinen Mitgliedern als Platt­form, um Ideen aus­zutauschen und bei Programmen und Projekten zusammen­zuarbeiten. Das NTN nutzt haupt­sächlich die Kommunikations­wege E-Mail und Internet, aber die Mit­glieder treffen sich auch regel­mäßig zu „Happy Hours", die abwechselnd von den Partner­organisationen veranstaltet werden, um persönliches Netz­werken zu ermöglichen. Die US-Botschaft in Berlin ist eine der Gründer­organisationen des New Traditions Network. Die Öffentlichkeits­abteilung der Botschaft koordiniert das Netzwerk. www.newtraditions.de

Wissenschaftliches Schmuggeln durch Buch und Bühne

Djerassi

Djerassi

29. April 2009. Im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Wissenschaft und Literatur" der US-Botschaft untersuchte der „Erfinder der Pille“ Carl Djerassi in Berlin, wie Literatur als „Mittel“ dienen kann, komplexe wissenschaftliche Fragen und Erfolge sowie deren Auswirkungen auf die Gesellschaft auf beiden Seiten des Atlantiks zu diskutieren. Gemeinsam mit der früheren Gesundheits­ministerin Andrea Fischer und Moderator Dr. Carsten Könneker, Chef­redakteur von „Gehirn & Geist“, diskutierte Professor Djerassi Themen wie das wissen­schaftliche Klonen, Stamm­zellenforschung, pränatale Diagnostik und deren Konsequenzen sowie die Lehre der Ethik in der Wissenschaft. Djerassi hielt ebenfalls einen Vortrag in Dortmund, wo er im Rahmen eines Symposiums vom 23. bis 25. April die Ehren­doktorwürde für sein literarisches Werk erhielt. Außerdem nahm er am 27. April in Bremen an einer Lesung und einem Abend­essen mit Nobel­preisträger Günter Grass teil und hielt am 28. April einen Vortrag an der International University Bremen. Skizzen der Veranstaltung von Helmut Preller | Beitrag auf WISSENSlogs

Ausstellung „Marion S. Coleman: An American in Berlin, 1946-1953” in Tempelhof eröffnet

MCPA Kane Finn, Mayor Wowereit - Foto: Alliiertenmuseum

MCPA Kane Finn, Mayor Wowereit - Foto: Alliiertenmuseum

24. April 2009. Die Gesandte-Botschaftsrätin für öffentliche Angelegenheiten Dr. Helena Kane Finn eröffnete gemeinsam mit Berlins Regierendem Bürgermeister Klaus Wowereit auf dem ehemaligen Flughafen Tempelhof die Ausstellung „Marion S. Coleman: Eine Amerikanerin in Berlin, 1946 - 1953“. Diese vom AlliiertenMuseum Berlin organisierte Präsentation ist Teil der Aktivitäten aus Anlass des 60. Jahrestages der Beendigung der Berliner Blockade im Mai 1949. Die Ausstellung basiert auf den umfangreichen persönlichen Materialien von Marion S. Coleman, die in jener Zeit als stellvertretende Leiterin der Abteilung für öffentliche Angelegenheiten der US-Militärregierung in Berlin arbeitete. Das Projekt wurde in enger Zusammenarbeit mit ihrer Tochter Laurel Coleman Steinhice verwirklicht, die diese Jahre ebenfalls in Berlin verbrachte und deren sehr persönliche und bewegende Bemerkungen den Höhepunkt des Abends bildeten. (Foto: Chodan/Alliiertenmuseum)

Das Vermächtnis Lincolns - seine Bedeutung heute

Ronald C. White zu Gast im John-F.-Kennedy Institut

Ronald C. White zu Gast im John-F.-Kennedy Institut

23. April 2009. Auf Einladung der US-Botschaft war der amerikanischen Historiker und Lincoln-Experten Ronald C. White zu Gast im John-F.-Kennedy Institut der Freien Universität Berlin. 30 Studenten und Fakultätsmitarbeiter hörten eine inspirierende Lesung und stellten aus­gezeichnete Fragen an den Experten. White, Autor einer hoch­gelobten, neuen Biografie des 16. Präsidenten, referierte über die Rhetorik Lincolns, ihre damaligen Aus­wirkungen und heutige Relevanz im Lichte der Präsident­schaft Obamas. Professor White hielt außerdem am 20. und 21. April vor Englisch­lehrern und Universitätsstudenten einen Vortrag in Münster und sprach am 22. April im Rahmen eines Lehrer­seminars in Hamburg. Dr. Whites Vortrag hob Lincolns einzigartige Rhetorik­künste hervor und lieferte einen faszinierenden Blick auf die Aus­wirkungen, die Lincoln auf das Amerika der damaligen Zeit hatte. Dabei ging Dr. White sachkundig auf die Bedürfnisse seines Publikums ein. Professor Whites Lesung lieferte einen willkommenen Anlass, eine Schlüsselperiode amerikanischer Geschichte zu besprechen und gab Gelegenheit, die Bedeutung Abraham Lincolns bis zum heutigen Tag zu erklären. Die Botschaft stiftete der Bibliothek des John-F.-Kennedy Instituts das neue Buch von Professor White. www.ronaldcwhitejr.com

PA Berlin veranstaltet Webcast mit Dale Medearis zur Energie-Effizienz

Dale Medearis 15. April 2009. German experts on energy and climate change from various influential German think tanks joined the VTC plus webcast transatlantic dialogue on “Energy Efficiency: the First Fuel” with Dale Medearis, the senior environmental planner for the Northern Virginia Regional Commission. He outlined the countless broad, multifaceted, innovative and improvisational initiatives that make up the American response to the environmental and climate challenge on the state and local level. His competence and eloquence, paired with his genuine interest in his host country's approaches to environmental issues, went a long way to dispel some of the German skepticism and befuddlement over American environmental policy.

Deutsch-amerikanische Schülergruppe besucht die US-Botschaft und erörtert US-amerikanische Außenpolitik

8. April 2009. Im Rahmen eines sicherheitspolitischen Seminars der Bundeswehr besuchten 30 deutsche und amerikanische Schüler gemeinsam mit ihren Lehrern die US-Botschaft am Pariser Platz. Die beiden Schülergruppen, die bereits mehrfach am Schüleraustausch German-American Partnership Program (GAPP) teilgenommen hatten, unterhielten sich mit Ingrid Kollist, Leiterin der Wirtschaftsabteilung der US-Botschaft, sowie Ken Kero, einem politischen Experten der Botschaft. Beide Referenten berichteten zunächst von ihrer Arbeit und den Themenschwerpunkten ihrer jeweiligen Abteilung, um dann die Diskussion mit den Schülern zu eröffnen. Ken Kero sprach ausführlich über den Balkan, ein Gebiet, das er aufmerksam verfolgt, und beschrieb die komplexe Geschichte und Schwierigkeiten dieser Region. Die Gruppe begann daraufhin eine lebendige Diskussion zu verschiedenen Themen, darunter Deutschlands militärisches Engagement in Afghanistan und das Verhältnis zwischen den Vereinigten Staaten und Russland. GAPP ist das größte deutsch-amerikanische Jugendaustauschprogramm. Seit der Gründung 1972 haben mehr als 200.000 Schüler und Lehrer an den zwei- bis dreiwöchigen Austauschen teilgenommen, die deutsche und amerikanische Schulen verbinden.

Ausstellung „Carnival Within“ in Berlin eröffnet

27. März 2009. Kulturattaché Peter R. Claussen eröffnete am Freitag Abend vor mehreren Hundert Gästen die Ausstellung in den UferHallen in Berlin-Wedding. Die Ausstellung vereint in den letzten Jahren in den USA entstandene Kunstwerke, die in Inhalt und Motiven zahlreiche Anspielungen auf das Thema Karneval enthalten: Skulpturen, Installationen, Gemälde und Grafiken, Fotografien, und Videos. Die Ausstellung ist Teil des Projekts „Discover US!“, das auch Jazz und Literatur vorstellt und das von der Botschaft der Vereinigten Staaten von Amerika unterstützt wird. Presseerklärung zur Ausstellung | Fotogalerie

 

Kriegsgefangene und vermisste Personen in der ehemaligen DDR

Lt. Col. Kevin Ruffner27. März 2009. Die US-Botschaft in Berlin und das Defense Prisoner of War/Missing Personnel Office (DPMO - US-Behörde zur Ermittlung von Kriegsgefangenen/ vermissten Personen) hielten in der US-Botschaft einen Workshop ab, um amerikanische Nachforschungsaktivitäten und die Suche nach seit dem Zweiten Weltkrieg immer noch vermissten amerikanischen Militärangehörigen auf dem Gebiet der ehemaligen DDR zu erörtern. Vertreter von DPMO sprachen über Pläne und Prioritäten bei der Suche nach noch immer vermissten amerikanischen Militärangehörigen und tauschten Ideen mit deutschen Stellen aus, die für Kriegsgräber zuständig sind. Zu den Themen des Workshops zählten die Geschichte der Registrierungsbemühungen der US-Armee in der sowjetischen Besatzungszone und der DDR im Zeitraum von 1945-1989, die zu bearbeitenden Fälle und Prioritäten von DPMO in den neuen Bundesländern sowie amerikanische und deutsche Dokumente über gefallene Soldaten und Kriegsgräber. Die Teilnehmer sprachen auch über die Organisation und die Aufgaben von Kriegsgräberfürsorgeorganisationen auf Bundes- und Länderebene und über den Ausbau der deutsch-amerikanischen Zusammenarbeit bei der Suche nach vermissten Militärangehörigen. Fotogalerie

 

Special Envoy Todd Stern: Climate Change a Core Priority for the United States

Professor Schellnhuber, Todd SternMarch 27-29, 2009. The U.S. State Department's Special Envoy on Climate Change, Todd Stern, visited Berlin Friday for talks with German government counterparts at the Chancellery, the Foreign Ministry and the Environment Ministry and for meetings, in the U.S. Embassy, with representatives of NGOs and the business community, including Professor Hans-Joachim Schellnhuber, the Director of the Potsdam Institute for Climate Impact Research (photo). Special Envoy Stern serves as the State Department's principal advisor on international climate policy and strategy and the U.S. Administration’s chief climate negotiator. He is in Germany to make the U.S. presentation to a March 29 meeting of the United Nations Framework Convention on Climate Change in Bonn. During a roundtable discussion with journalists in Berlin, Special Envoy Stern said: “Frankly, the United States has been on the sidelines as far as we're concerned for the last eight years, and that's going to stop. We are keen to demonstrate the fact that there is a genuine commitment on the part of the United States, a genuine commitment on the part of the President, the Secretary of State and the others in our Administration, who see this issue as a matter of real urgency. It is a core priority for the President both at the domestic level and the international level." photo gallery | remarks & background

US-Ministerin für innere Sicherheit Janet Napolitano in Berlin

Secretary Janet Napolitano in Berlin14.-16. März 2009. Die US-Ministerin für innere Sicherheit, Janet Napolitano, besuchte Berlin auf Einladung von Bundesinnenminister Schäuble. Dort beriet sie sich mit ihren deutschen Amtskollegen und führte informelle Gespräche mit anderen Kollegen in der G6 (Frankreich, Deutschland, Polen, Italien, Spanien und Großbritannien). Ministerin Napolitano war die erste Kabinettsangehörige der neuen Regierung Obama, die Berlin besuchte. Während ihres Berlinaufenthalts nahm Ministerin Napolitano auf Einladung der Hertie School of Governance auch an einer Diskussion am runden Tisch mit deutschen Wissenschaftlern und Meinungsführern über aktuelle Sicherheitsfragen und die Prioritäten der Regierung Obama teil. Gemeinsam mit Dr. Annette Schavan, der Bundesministerin für Bildung und Forschung, unterzeichnete Ministerin Napolitano auch ein Regierungsabkommen über die Zusammenarbeit in der zivilen Sicherheitsforschung. Im Rahmen des Abkommens sollen innovative Lösungen beim Schutz der Bevölkerung vor Kriminalität, Terroranschlägen und Naturkatastrophen gefunden werden. BMBF-Pressemitteilung | Fotogalerie | Lebenslauf

 

US-Aussteller auf der ITB in Berlin

Deutscher Journalist interviewt ESTA-Leiterin Beverly Good13. März 2009. Auf der ITB in Berlin, der weltweit größten Messe für Tourismus­wirtschaft, unter­stützte der auswärtige Handels­dienst der Vereinigten Staaten im Pavillon „Discover America“ mehr als 200 amerikanische Aussteller mit dem Ziel, Besucher aus Deutschland anzuziehen und Tourismus mit Schwer­punkt auf den amerikanischen Ureinwohnern zu fördern. Am Wochenende, an dem die ITB auch für Privat­besucher geöffnet war, traten im Pavillon „Discover America“ (Halle 2.1) Vertreter von acht Stämmen amerikanischer Ureinwohner auf, vertreten durch die American Indian Alaska Native Tourism Association. Das US-Ministerium für innere Sicherheit nahm ebenfalls an der ITB teil, vertreten durch Beverly Good, Programm­direktorin des ESTA-Programms des US-Zoll- und Grenz­schutzamtes. Sie beantwortete Fragen bezüglich ESTA, dem elektronischen System zur Anreise­genehmigung, das nun für alle Besucher der Vereinigten Staaten verbindlich ist, die im Rahmen des Programms für Visabefreiung reisen.

 

Lesung mit Pulitzer-Preisträger Junot Díaz

Junot Diaz12.  März 2009. Der dominikanisch-amerikanische Autor Junot Díaz las in Berlin aus seinem Roman „Das kurze wundersame Leben des Oscar Wao“, mit dem er 2008 den Pulitzer-Preis gewann. Im Publikum saßen 160 Teilnehmer aller Altersgruppen und Angehörige der Einwanderergemeinden Berlins. Die Veranstaltung wurde vom Fischer-Verlag und von der Thalia-Buchhandlung unterstützt. Sein Roman, der auch von deutschen Kritikern bereits allseits gefeiert wurde, verbindet afro-, lateinamerikanische sowie amerikanische Identitäten in einer Erzählung über Einwanderung und die Herausforderungen bei der Integration. Seine frische Herangehensweise an ein traditionelles Thema hat viele Leser in ihren Bann gezogen und macht Junot Díaz zu einer der stärksten Stimmen seiner Generation. Auf eine Frage aus dem Publikum hin beschreibt Díaz enthusiastisch die Wahl von Präsident Obama als erfolgreiches Ergebnis der Mobilisierung von Minderheiten, darunter auch insbesondere der Wähler lateinamerikanischer Herkunft. Díaz las auch in Frankfurt (9. März), Hamburg (10. März) und war ein Höhepunkt auf der Leipziger Buchmesse (11. März). Er beendete seine Deutschland-Tour in Köln (13. März). Fotogalerie

 

Amerikanische Ureinwohner besuchen Berliner Hauptschule

Indianer12.  März 2009. Geschichtenerzähler, Musiker, Tänzer und Kulturrepräsentanten verschiedener Stämme amerikanischer Ureinwohner, die diese Woche im Rahmen der ITB in Berlin sind, besuchten die Werner-Stephan-Oberschule in Berlin-Tempelhof. Nach eine Schweigeminute zum Gedenken an die Opfer des tragischen Amoklauf in Winnenden am Vortag, trug einer der Stammesvertreter ein Lied vor, welches in seinem Stamm zu Ehren der Toten gesungen wird. Danach präsentierten Mitglieder der Stämme der Seminole Tribe of Florida, Navajo Nation, Three Affilliated Tribes und Keepers of the Sacred Tradition of Pipemakers den ca. 100 Schülern der 9. Und 10. Klassen durch Erzählungen und verschiedene Tanz- und Musikstücke einen lebhaften Eindruck der unterschiedlichen Kulturen und Traditionen der amerikanischen Ureinwohner. Den Höhepunkt der Veranstaltung bildete zum Abschluss ein gemeinsamer traditioneller Tanz aller Stammesvertreter mit den Jugendlichen. Die Botschaft der USA organisierte diesen Besuch, mit der freundlichen Unterstützung der Stammesvertreter, im Rahmen ihres Meet US Programms, welches Schülerinnen und Schülern an weiterführenden Schulen in Deutschland die Gelegenheit gibt, mit Amerikanern zu einem direkten Dialog über das Leben in den USA zusammen zu treffen. Fotogalerie | Video (windows)

Journalistin Andrea Röpke im Rahmen des “International Women of Courage Award” geehrt

(v.l.n.r.): Generalkonsulin  John- son, Preisträgerin Andrea Röpke,  Christian Möller, Genevieve  Libonati

(v.l.n.r.): Generalkonsulin John- son, Preisträgerin Andrea Röpke, Christian Möller, Genevieve Libonati

11. März 2009. Die deutsche Journalistin Andrea Röpke wurde als eine Endrundenteilnehmerin für die Region Europa des Secretary of State’s International Women of Courage Award geehrt (Internationale Auszeichnung der US-Außenministerin für Frauen mit Mut). Zum dritten Mal erhielten dieses Jahr eine Reihe von mutigen Frauen aus der ganzen Welt diesen Preis. Es ist die einzige Auszeichnung innerhalb des US-Außenministeriums, die zu Ehren herausragender internationaler weiblicher Führungskräfte vergeben wird. Diese Auszeichnung würdigt den Mut und die Führungsrolle dieser Frauen in ihrem Kampf für soziale Gerechtigkeit und Menschenrechte. Die US-Botschaft ehrte eine der beiden Endrundenteilnehmerinnen für die Region Europa, die freiberufliche Journalistin Andrea Röpke. Frau Röpke hat sich in den letzten 15 Jahren intensiv bemüht, die Berichterstattung über und das Verständnis für einige der gefährlichsten Gruppierungen in der rechtsradikalen Szene einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen. mehr

 

Emmy-gekrönter Fernsehjournalist analysiert die Medienberichterstattung der ersten 40 Tage der Regierung Obama

Jonathan Ebinger6. März 2009. Jonathan Ebinger, ehemaliger Produzent der Sendung „Nightline“ von ABC News, erster Produzent von „Outside the Lines“ auf ESPN und Mitglied der Produktionsteams von BBC, CNBC, PBS und des National Geographic Channel war der Gastredner während eines Kamingesprächs vor ehemaligen Teilnehmern des Parlamentarischen Patenschaftsprogramms Kongress/Bundestag, des Austauschprogramms zwischen Mitarbeitern des Kongresses und des Bundesrats, des International Visitor Program und des Fulbright-Programms. 15 Alumni trafen sich im Hotel Adlon zu einer intensiven Betrachtung der Berichterstattung über die neue Regierung, einem Vergleich zu früheren Regierungen und einer Bewertung der Interaktion zwischen den traditionellen Medien und internetbasierten Medien, darunter soziale Netzwerke. Das Publikum, in dem auch Journalisten vertreten waren, fühlte sich in der kleinen Runde sichtlich wohl und führte ein angeregtes Gespräch mit dem Experten Jon Ebinger. Die Veranstaltung war Teil einer größeren von der Öffentlichkeitsabteilung der US-Botschaft in Berlin organisierten Tour, im deren Rahmen Jon Ebinger in Mainz auch den ZDF-Moderator Claus Kleber und seine Kollegen traf (2. März), einen Termin bei der Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen hatte (3. März) sowie das Hans-Bredow-Institut für Medienforschung in Hamburg (4. März) und den MDR besuchte (5. März). Fotogalerie

Krisenmanagement und mehr

 Amy Medearis5. März 2009.  Im Vorfeld des G-20-Gipfels in London im April veranstalteten die Abteilung für Öffentlichkeitsarbeit der US-Botschaft in Berlin und die Vertretung der Europäischen Kommission in Berlin unter der Überschrift „Krisenmanagement und mehr: Die transatlantischen Wirtschaftsbeziehungen“ einen Vortrag mit anschließender Diskussionsrunde. Dr. Helena Kane Finn, Gesandte-Botschaftsrätin für öffentliche Angelegenheiten, begrüßte die mehr als 250 Gäste, die sich in den Räumen des „Europahauses“ versammelt hatten, um den Vortrag der amerikanischen Rednerin Amy Medearis zu hören. Medearis ist eine amerikanische Volkswirtschaftlerin, die für die Europäische Kommission in Washington tätig ist. Sie sprach über das Konjunkturpaket von Präsident Obama und Maßnahmen zur Ankurbelung der Wirtschaft in den Vereinigten Staaten und überall auf der Welt. Sie betonte auch die außerordentliche Bedeutung der amerikanisch-europäischen Zusammenarbeit, um den Herausforderungen durch die gegenwärtige Weltwirtschaftskrise zu begegnen. Fotogalerie | audio (mp3) | mehr Information (pdf)

Diskussion im Bundestag über amerikanische Außenpolitik: „Chancen und Herausforderungen für Europa“

Bundestag5. März 2009. John Koenig, Geschäftsträger a. i. der US-Botschaft, und Ruprecht Polenz, Vorsitzender des Auswärtigen Ausschusses des Bundestags, sprachen mit einer ansehnlichen Gruppe von Bundestagsabgeordneten, Mitarbeitern des Bundestags und des Bundesrats sowie Vertretern des German Marshall Fund und der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik über die US-Außenpolitik unter der Regierung Obama. Nach den Ansprachen von John Koenig und Ruprecht Polenz stellten die Zuhörer Fragen zu einer großen Bandbreite von Themen – zum Mittleren und Nahen Osten, dem Klimawandel, der Zukunft der NATO und der zukünftigen Politik gegenüber Afghanistan. Ferner wurde die Rolle der Türkei und die Notwendigkeit erörtert, die NATO zu unterstützen, um Stabilität in Pakistan zu ermöglichen. Die Diskussion wurde von der Deutsch-Amerikanischen Vereinigung der Parlamentsmitarbeiter/innen organisiert, einer neuen Gruppe, die von einem ehemaligen Teilnehmer des Parlamentarischen Patenschafts-Programm von Kongress und Bundestag (CBBSX) gegründet wurde. Rede des Geschäftsträgers

Diskussion über häusliche Gewalt in US-Botschaft

US Botschaft and Bundestagmitgliedern diskutieren 4. März 2009.  Auf Einladung von Jeff Rathke, des Gesandten-Botschaftsrats für politische Angelegenheiten, fand in der Botschaft eine Diskussion über häusliche Gewalt gegen Frauen statt. 12 Frauen, darunter drei Bundestagsabgeordnete, eine Vertreterin eines Bundesministeriums und Vertreterinnen verschiedener Frauenorganisationen nahmen an der Diskussion über das Problem "häusliche Gewalt in Deutschland" teil. In dem Gespräch stellte sich heraus, dass Frauen mit Migrationshintergrund und Frauen mit Behinderungen in Bezug auf häusliche Gewalt besonders gefährdet sind. Die Teilnehmer waren sehr daran interessiert, von amerikanischen Experten über häusliche Gewalt und Problemlösungsansätze in den Vereinigten Staaten zu hören. Die Botschaft beabsichtigt, eine weitere Erörterung des Themas mit amerikanischen Experten per Videokonferenz zu ermöglichen. Fotogalerie

 

„Just Say It!:” Berliner Schüler und Vertreter der Botschaft diskutieren über Globalisierung und US Außenpolitik

 John Koeniig mit Studenten

26. Februar 2009. Eine Gruppe aus 40 Schülern der Hildegard-Wegschneider-Oberschule und dem Arndt-Gymnasium in Berlin besuchte die US-Botschaft und nahm an einer Diskussion über die Globalisierung teil. Gechäftsträger a. i. John Koenig begrüßte die Gruppe und sprach über die neue Regierung sowie die Geschichte der US-Botschaft in Berlin. Die Redner Ingrid Kollist, Donald Brown und Bobby Richey, die der Wirtschaftsabteilung der Botschaft sowie dem auswärtigen Landwirtschaftsdienst angehören, führten mit der Gruppe anschließend eine Diskussion über die Globalisierung. Die Schüler nahmen aktiv daran teil und stellten kritische Fragen zu Themen von Protektionismus bis Guantánamo, auf die die Redner offen antworteten und damit sowohl die Diskussion förderten als auch weitere Denkanstöße gaben. Die Schüler nehmen an einer Themenwoche zur englischen Sprache mit dem Titel „Just Say It!“ teil, die vom Freizeit- und Erholungszentrum Berlin (FEZ), einem Jugendbildungszentrum in Berlin-Köpenick, vom 26. Februar bis 6. März organisiert wird. Foto-Galerie

 

Mitarbeiter der Botschaft diskutieren mit Jugendlichen von Greenpeace über Klimapolitik

Don Brown and Greenpeace25. Februar 2009. Der Leiter der Abteilung für globale Angelegenheiten, Don Brown, und Jon Dorschner aus der Wirtschaftsabteilung in der Amerikanischen Botschaft in Berlin sprachen mit einer Gruppe Jugendlicher von Greenpeace Deutschland über die Umweltpolitik der Vereinigten Staaten und über Energiefragen.  In einem offenen Dialog äußerten die Jugendlichen ihre Besorgnis angesichts des globalen Klimawandels und brachten ihre Hoffnung bezüglich der Umweltschutzmaßnahmen der Regierung Obama zum Ausdruck.  Greenpeace überreichte einen handgefertigten Globus, der die eigenen weltweiten Aufklärungsbemühungen dokumentiert, sowie eine Petition im Namen der Jugendbewegung von Greenpeace, die Präsident Obama überreicht werden soll. Fotogalerie | Video der Greenpeace-Jugend

 

Geschäftsträger a. i. John Koenig zur Eröffnung der Leibovitz-Ausstellung "A Photographer’s Life. 1990 - 2005"

Koenig, Leibovitz. Photo (c) Marc Volk20. Februar 2009. In Gegenwart von Annie Leibovitz eröffnet Geschäftsträger a. i. John M. Koenig gemeinsam mit dem Regierenden Bürgermeister von Berlin, Klaus Wowereit, die Foto-Ausstellung Annie Leibovitz. A Photographer’s Life, 1990 - 2005 im Forum C/O Berlin. Die umfassende Werkschau wird von der US-Botschaft unterstützt und ist noch bis zum 24. Mai 2009 zu sehen. Annie Leibovitz, geboren 1949 in Westport, Connecticut, USA, ist international eine der wichtigsten und einfluss­reichsten Porträt­fotografinnen. Ob angewandte oder künstlerische Fotografie – ihr Wirkungs­bereich ist breit gefächert. Neben ihren Porträts finden vor allem ihre Reportagen und Werbe­kampagnen große Anerkennung. Die vom Brooklyn-Museum (New York) organisierte Ausstellung umfasst mehr als 200 Arbeiten, darunter klein­formatige Schwarz-Weiß-Porträts, private Familienfotos und groß­flächige Landschaftsaufnahmen.

 

US-Kongressabgeordnete erörtern deutsch-amerikanische Wirtschaftsverbindungen mit deutschen Vertretern

Vlnr: Sensenbrenner, Price und der Staatssekretär im BJM Alfred Hartenbach19. Februar 2009. Die Mitglieder des Repräsentantenhauses James Sensenbrenner (Republikaner, Wisconsin) und Tom Price (Republikaner, Georgia) hielten sich vom 18.-20. Februar in Berlin auf, um für die Beziehungen zwischen den Vereinigten Staaten und Deutschland relevante Wirtschaftsthemen zu erörtern, darunter die Handelspolitik, die Reaktion auf die Wirtschafts- und Finanzkrise sowie die Zusammenarbeit beim Thema Recht auf geistiges Eigentum in Schwellenländern. Die Kongressabgeordneten besuchten auch die neue Botschaft und trafen sich mit Geschäftsträger a.i. John Koenig.

 

Workshop zu US-Austauschprogrammen

Teilnehmer des Austausch-Workshops betrachten Leinwand bei Videokonferenz 18. Februar 2009. Die US-Botschaft/EducationUSA luden Mitarbeiter aus Akademischen Auslandsämtern regionaler Universitäten zu einem Workshop ein, um über Austausch mit den USA zu diskutieren. Paul Hockenos von der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik hielt eine Rede über die neue Regierung in den USA und Europa, Kirsten Herrmann von der Außenhandelskammer in New York sprach über die Rolle der Handelskammer im Austausch; und Dr. Susanne Menden-Deuer, Professorin für Ozeanographie, schloss sich der Gruppe per Videochat an, und stellte die Universität von Rhode Island mit ihrem starken Focus auf regionale Interessen und die geographische Lage vor. Eine weiterer Programmpunkt zu Visa-Fragen mit Konsul Frank Sellin und kurze Präsentationen über EducationUSA, das MeetUS Programm und die Alumni-Initiative rundeten das Programm ab. Dieser Workshop ist der Auftakt zu einer jährlich stattfindenden Veranstaltung.

 

Geschäftsträger a. i. John Koenig beim Jahrestreffen des Wirtschaftsrates Deutschland

Geschäftsträger a. i. John Koenig 13. Februar. 2009 Geschäftsträger a. i. John Koenig sprach vor dem siebenten, jährlich stattfindenden Treffen des Wirtschaftsrates Deutschland, der wirtschaftlichen Denkfabrik der CDU. An der Veranstaltung nahmen führende Vertreter der deutschen Regierung und Wirtschaft teil, darunter auch Kanzlerin Angela Merkel. Koenig sprach über die Energiepolitik der neuen US-Regierung sowie ihre Auswirkungen auf die deutsch-amerikanischen Beziehungen. Präsident Obama ist davon überzeugt, dass die Energiesicherheit eine der größten Bedrohungen für die Vereinigten Staaten darstellt. Er hat sie daher zu einer seiner höchsten Prioritäten gemacht. Ein wichtiger Bestandteil seines umfassenden Plans ist die Entwicklung alternativer und erneuerbarer Energien. Die wechselseitigen Investitionen im Rahmen der deutsch-amerikanischen Zusammenarbeit im Bereich Wind- und Sonnenenergie belaufen sich auf schätzungsweise eine Milliarde US-Dollar und führten zum Einsatz alternativer Umwelttechnologien und zur Schaffung hochwertiger Arbeitsplätze in beiden Ländern. Eine weitere bilaterale Zusammenarbeit wird eine wichtige Rolle bei der Umgestaltung der weltweiten Energiewirtschaft spielen. Redetext | Fotos

Vom 6. bis 8. Februar 2009 fand die 45. Münchner Sicherheitskonferenz statt.

Vertreter der Botschaft erörtern Finanzkrise und Konjunkturpaket mit Mitgliedern des Bundestags

Vin links: Laurenz Meyer (CDU), Edelgard Bulmahn (SPD), Bob Pollard, Rita Pawelski (CDU) und Andreas Lämmel (CDU)28. Januar 2009. Geschäftsträger a. i. John Koenig empfing 17 Mitglieder des Wirtschaftsausschusses des Bundestages und fünf ihrer Mitarbeiter im Quadriga-Konferenzraum mit Blick auf den Reichstag, um neue Möglichkeiten in der amerikanisch-deutschen Zusammenarbeit im kommenden Jahr darzulegen. Anschließend leiteten der Gesandte-Botschaftsrat für wirtschaftliche Angelegenheiten, Robert Pollard, und die Vorsitzende des Ausschusses, Edelgard Bulmahn (SPD), eine Diskussion über die Ursachen der Finanzkrise sowie politische Erwägungen, die die amerikanische und deutsche Reaktion bestimmen.

 

Fellows Presentation der American Academy

DCM Koenig und Gary Smith, Direktor der American Academy 22. Januar 2009. Bei der diesjährigen Präsentation der Spring Fellows dankte Geschäftsträger John M. Koenig der American Academy in Berlin für ihr fortdauerndes Engagement für die deutsch-amerikanischen Beziehungen und die Verwirklichung einer unübertrefflichen „kulturellen Diplomatie". "Mit der positiven Einstellung und dem Optimismus der neuen Präsidentschaft wird ein neues Kapitel in der gemeinsamen Geschichte aufgeschlagen. Der Geist der Erneuerung in den Vereinigten Staaten und die Resonanz, die er in Deutschland gefunden hat, wird in den kommenden Jahren auch der Academy einen starken, positiven Impuls geben. Mögen die neuen Fellows diesen Geist verinnerlichen und weiterhin der Academy und der deutsch-amerikanischen Partnerschaft verbunden bleiben, auch lange nachdem sie die Academy in Wannsee verlassen haben."

 

Das ARD-Morgenmagazin zu Gast in der US-Botschaft

John M. Koenig im Gespräch mit Esther Neumeier 20. Januar 2009. Anlässlich der Amtseinführung von Barack Obama als 44. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika sendete das ARD Morgenmagazin drei Live-Interviews aus der US-Botschaft in Berlin. Morgenmagazin-Moderatorin Esther Neumeier sprach mit dem Geschäftsträger a. i. John Koenig im Quadriga Room, dem Konferenzraum auf dem Dach der Botschaft, über die Bedeutung der präsidialen Amtsübergabe für die Arbeit der Botschaft und für die deutsch-amerikanischen Beziehungen. Neumeier befragte auch Presse-Attaché Dr. Bruce Armstrong über die Atmosphäre in der Botschaft in Erwartung der Amtsübergabe und darüber, was die Wahl Obamas für amerikanische Bürger bedeutet. Neumeier begann um 6:30 am Morgen mit einem Interview mit Pressestellen-Mitarbeiter Friedhelm Temath, der bereits mit der täglichen Presseschau beschäftigt war. Temath besuchte 1981 das Occidental College, im selben Jahr wie Präsident Obama, und erörterte was für ein inspirierender Tag dies für deutsche und amerikanische Kollegen in der Botschaft ist. ARD MoMa Video | Fotogalerie

Geschäftsträger Koenig trifft Ilse Aigner, neue Bundesministerin für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz

Ministerin Aigner und DCM Koenig (© Wachter, Marketinggesellschaft der niedersächsischen Land- und Ernährungswirtschaft)

16. Januar 2009. Am Rande der Internationalen Grünen Woche (IGW) in Berlin, der weltweit größten Verbrauchermesse für Ernährung und Landwirtschaft, traf sich Geschäftsträger John M. Koenig mit Ilse Aigner, der neuen Bundesministerin für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz. 2009 lockte die IGW mehr als 400.000 Besucher an und war Schauplatz einer Reihe hochrangiger Diskussionsrunden über Landwirtschaftspolitik. Der Chargé und die Ministerin trafen sich am Stand Niedersachsens in der deutschen Halle, in der 14 der 16 deutschen Bundesländer ihre besten Lebensmittel zur Schau stellten. (Foto ©Wachter, Marketinggesellschaft der niedersächsischen Land- und Ernährungswirtschaft)

 

Symbole einer Demokratie: Geschichten über Rassenzugehörigkeit und Freundschaft

Prof. John Stauffer16. Januar 2009. Am Vorabend der Amtseinführung von Präsident Obama und als Teil der Vorlesungsreihe zum 200. Geburtstag von Abraham Lincoln sprach John Stauffer von der Harvard Universität über das Thema Freundschaft als Brücke zwischen verschiedenen Rassen und als Symbole für nationale Werte wie Freiheit und Gleicheit. Sein Vortrag konzentrierte sich auf exemplarische Freundschaften wie die zwischen Frederick Douglass und Abraham Lincoln, Ishmael und Queequeg, Huck und Jim in der Bürgerkriegszeit bis hin zu Martin Luther King jr. und Lyndon Johnson sowie einigen anderen. Diese Feundschaften beschrieb John Stauffer als stellvertretend für amerikanische Ideale, die die Nation veränderten. Lincoln-Biograph Professor Jörg Nagler von der Friedrich Schiller Universität Jena moderierte den Abend, der von der Heinrich Böll Stiftung und dem Museum The Kennedys unterstützt wurde. 100 Gäste, darunter Vertreter von Stiftungen, Universitäten und Ministerien, aber auch Lehrer und Schüler, die bereits am Embassy Election Program im letzten November teilgenommen hatten, nahmen an einer regen Diskussion teil. Diese umfasste zahlreiche historische Fakten und kulturelle Anspielungen und stellte sie in den Kontext der Amtseinführung des ersten, einer Minderheit angehörigen Präsidenten. Fotogalerie | Video »

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