Wenn keine Anzeigen auf Ihrer Website geschaltet werden, obwohl Sie den Anzeigencode hinzugefügt haben, löschen Sie bitte zunächst den Cache Ihres Browsers und Ihre Cookies, bevor Sie Ihre Website erneut aufrufen.
Dies sind die Probleme, die bei der Anzeigenschaltung am häufigsten auftreten, obwohl der AdSense-Codes richtig implementiert wurde:
Computer- und Browsereinstellungen
Ist JavaScript in Ihrem Browser aktiviert?Stellen Sie sicher, dass JavaScript aktiviert ist. Andernfalls können keine Anzeigen geschaltet werden. Wenn keine Anzeigen erscheinen, überprüfen Sie auch, ob auf Ihrer Website eventuell weitere, Konflikte erzeugende JavaScript-Elemente vorhanden sind, die eine Anzeigenschaltung verhindern.
Haben Sie eine persönliche Firewall mit einer Funktion zur Anzeigenblockierung oder andere Software mit einer entsprechenden Funktion installiert?
Persönliche Firewalls oder sonstige Software zur Anzeigenblockierung können die Darstellung von Google-Anzeigen verhindern oder Teile der Anzeige verdecken. Die Funktionen zum Blockieren von Anzeigen Ihrer Internetsicherheitssoftware müssen deaktiviert sein, damit Google-Anzeigen angezeigt werden.
Probleme bei der Anzeigenimplementierung
Verwenden Sie einen HTML-Editor?Falls Sie einen "WYSIWYG"-HTML-Editor wie Adobe Dreamweaver oder Microsoft FrontPage verwenden, können unter Umständen Fehler auftreten, wenn Sie Ihren Anzeigencode in einer WYSIWYG-Ansicht wie der "Design"- oder "Layout"-Ansicht einfügen. Vergewissern Sie sich, dass der Anzeigencode korrekt eingefügt wurde. Überprüfen Sie auch, ob vom Editor eventuell zusätzliche Tags eingefügt oder Änderungen an den Zeilenumbrüchen vorgenommen wurden.
Verwenden Sie ein CMS (Content Management System)?
Wenn Sie Probleme beim Implementieren von AdSense mit einem bestimmten Content Management System haben, empfehlen wir, nach dem Namen des CMS (z. B. Drupal, WordPress) und nach "AdSense implementation" zu suchen. Sie können auch im Forum nachfragen, ob bei anderen Publishern ein ähnliches Problem aufgetreten ist oder direkt den Support Ihres CMS kontaktieren.
Entspricht der Code auf Ihrer Seite dem Code in Ihrem Konto?
Kopieren Sie den Code exakt so, wie er in Ihrem Konto erscheint, und fügen Sie ihn zwischen den BODY-Tags Ihres HTML-Codes ein. Achten Sie darauf, dass Sie keine Änderungen an den Zeilenumbrüchen des Codes vornehmen (z. B. den Code in eine einzige Zeile einfügen). Durch zusätzliche Zeilenumbrüche wird der Code unterbrochen und die Anzeigenschaltung verhindert.
Haben Sie den Code gerade erst zu dieser Seite hinzugefügt?
Relevante Anzeigen sollten kurz nach dem Hinzufügen des Codes auf Ihren Seiten geschaltet werden, in einigen Fällen kann die Anzeigenschaltung jedoch bis zu 48 Stunden dauern. Dies liegt daran, dass unser Crawler auf Ihre Seite zugreifen und den Content ermitteln muss, damit wir zielgerichtete Anzeigen schalten können.
Befinden Sich die Anzeigen in verschachtelten Frames?
Sie können zwar die Position Ihrer Anzeigen auf Ihren Seiten auswählen, achten Sie aber darauf, dass Sie den Anzeigencode nicht in zu viele DIV-Tags oder verschachtelte Iframes einbetten. Je nach Browser-Einstellungen kann das Implementieren Ihres Anzeigencodes auf diese Weise dazu führen, dass Anzeigen nicht richtig geschaltet werden.
Wird Ihre Seite dynamisch erstellt?
Wenn Sie AdSense-Anzeigen auf einer dynamisch erstellten Website implementieren möchten, z. B. einer Website mit Sitzungs-IDs oder mit Seiten mit obligatorischer Anmeldung, finden Sie im entsprechenden Eintrag in der AdSense-Hilfe weitere Informationen zur Schaltung zielgerichteter Anzeigen.
Verfügt Ihre Website über zu viele Anzeigenblöcke?
Unsere Richtlinien gestatten es Publishern, die folgende Anzahl von Anzeigen auf einer Webseite zu platzieren:
- Bis zu drei Anzeigenblöcke
- Bis zu drei Link-Blöcke
- Bis zu zwei Suchfelder
Verwenden Sie die richtige Anzeigengröße?
Die Verwendung eines unpassenden Anzeigenformats kann das Layout Ihrer Website beeinträchtigen. Im folgenden Beispiel wird der Content der Seite von einer Anzeige im Format "Square" oder "Skyscraper" nach unten verschoben.
Content- und richtlinienbezogene Gründe
Haben Sie sich schon einmal für das AdSense-Programm beworben und Ihre Website wurde abgelehnt?Wenn Ihre Website zuvor für AdSense abgelehnt wurde, schalten unsere Server keine Anzeigen auf Ihrer Website. Wird diese Website (oder eine andere Website desselben Kontos) zu einem späteren Zeitpunkt zugelassen, kann es bis zu 48 Stunden dauern, bis unsere Server aktualisiert werden und Anzeigen auf Ihrer Website erscheinen.
Wurde der Anzeigencode auf Seiten mit potenziell nicht jugendfreiem Content platziert?
Falls Anzeigen nur auf bestimmten Seiten Ihrer Website erscheinen, sollten Sie überprüfen, ob der Code auf Seiten mit nicht jugendfreien Inhalten platziert wurde. Zurzeit schalten wir keine Google-Anzeigen auf Webseiten, auf denen durch unser automatisches System für kontextbezogene Werbung potenziell nicht jugendfreier Content oder Content für Erwachsene ermittelt wurde.
Hat Ihre Website zuvor gegen eine AdSense-Richtlinie verstoßen?
Die Anzeigenschaltung wurde möglicherweise für Ihre Website deaktiviert, da sie nicht unseren Programmrichtlinien entsprach. Sollte dies der Fall sein, wurde eine Benachrichtigung an die E-Mail-Adresse gesendet, mit der Sie sich bei AdSense anmelden oder die Sie eventuell als alternative E-Mail-Adresse angegeben haben.
Hat Ihr Konto ein Risiko für Kunden dargestellt oder ungültige Klicks erzeugt?
Möglicherweise wurde festgestellt, dass Ihr Konto eine Bedrohung für Kunden dargestellt oder ungültige Aktivitäten erzeugt hat. Ihr Konto wurde dann deaktiviert und auf Ihren Websites werden keine Anzeigen mehr geschaltet. Sollte dies der Fall sein, wurde eine Benachrichtigung an die E-Mail-Adresse gesendet, mit der Sie sich bei AdSense anmelden oder die Sie eventuell als alternative E-Mail-Adresse angegeben haben.
Falls keiner der oben aufgeführten Gründe auf Ihre Website zutrifft und auf Ihren Seiten weiterhin keine Anzeigen geschaltet werden, erhalten Sie in der Fehlerbehebung für Anzeigen Informationen zur Lösung des Problems.