Mit Google Apps Directory Sync können Sie Nutzer, Gruppen und Kontakte, die keine Mitarbeiter sind, auf Basis der Nutzerdaten Ihres LDAP-Servers (etwa Microsoft Active Directory oder Lotus Domino) automatisch bereitstellen. Bei Google Apps Directory Sync wird eine Verbindung zu Ihrem Google Apps-Verzeichnis hergestellt und es werden Nutzerkonten hinzugefügt/gelöscht, um eine Synchronisierung mit Ihrem vorhandenen Organisationsschema durchzuführen. Der Assistent von Google Apps Directory Sync führt Sie durch die Anpassung Ihrer Synchronisierung und die Zuordnung der LDAP-Nutzerliste zu den Nutzern, Alias-Namen, freigegebenen Kontakten und Gruppen von Google Apps. Ferner können Sie umfangreiche Nutzerprofildaten wie private/geschäftliche/Mobilfunkrufnummern, Adressen und Berufsbezeichnungen synchronisieren. Sie verwalten Ihre Synchronisierung, indem Sie Testsynchronisierungen durchführen und Änderungsbeschränkungen, Benachrichtigungen und geplante Synchronisierungen konfigurieren. Eine detaillierte Schulung erhalten Sie unter Verzeichnissynchronisierung: Technische Übersicht (25 Minuten). Neueste Version Die neueste Version von Google Apps Directory Sync lautet 3.1.3 und wurde im Juli 2012 veröffentlicht. Weitere Informationen finden Sie in den Versionshinweisen zu Google Apps Directory Sync. Hauptvorteile:
Hinweis bezüglich Google Profile Bevor Sie Google Apps Directory Sync für Ihre Organisation aktivieren, sollten Sie einige Punkte beachten: Wenn Google Profile für Ihre Organisation aktiviert ist, werden die Daten aus dem Verzeichnis Ihrer Institution synchronisiert und automatisch in das Google-Profil eingetragen, sodass sie vom Endnutzer im Internet veröffentlicht werden können. Durch Google Apps Directory Sync können manche Änderungen der Nutzer an ihren eigenen Profilfeldern überschrieben werden. Teilen Sie dies bitte Ihren Endnutzern mit, wenn Sie Google Profile für Ihre Organisation aktiviert haben oder dies für die Zukunft planen. Der Kunde erkennt an und stimmt zu, dass der Kunde allein für die Einhaltung sämtlicher Gesetze und Vorschriften verantwortlich ist, die bei der Bereitstellung von Google Profile durch den Kunden für seine Endnutzer gelten können, beispielsweise des US-amerikanischen Family Educational Rights and Privacy Act von 1974 (FERPA), Children's Internet Protection Act (CIPA) und Children's Online Privacy Protection Act von 1998 (COPPA). |
DownloadDokumentation Schulung Systemanforderungen:
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Verwalten von Nutzern und OrganisationenHinzufügen von Nutzern
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