Der Technologiekonzern hat im abgelaufenen Quartal neuen Schwung gewonnen - vor allem, weil sich das neue iPhone besser verkaufte als erwartet. Analysten aber fürchten, dass Apple mit seiner Produktion kaum noch hinterherkommt.
Der weltgrößte Online-Händler Amazon wächst offensichtlich zu schnell. Im dritten Quartal machte das Unternehmen einen Verlust von 274 Millionen Dollar.
Der südkoreanische Technologiekonzern steigerte im dritten Quartal seinen Gewinn um 91 Prozent, weil die Konkurrenten ihre neuesten Smartphones noch nicht auf dem Markt hatten.
Die nationalistische Anti-Euro-Partei der Basisfinnen könnte einer aktuellen Umfrage zufolge bei den Kommunalwahlen am Sonntag ihre Stimmengewinne fast verdreifachen. Das würde die finnische Regierung unter Druck setzen.
Mit der Mehrheit der Regierungskoalition hat der Bundestag für das Gesetz gestimmt. Es sieht vor, dass in die Schweiz transferiertes Schwarzgeld rückwirkend besteuert wird. SPD und Grüne haben bereits Widerstand im Bundesrat angekündigt.
Die in Syrien ausgehandelte Waffenruhe ist bereits vor ihrem Beginn gefährdet. Zwar haben die syrischen Streitkräfte offiziell einer viertägigen Kampfpause unter Bedingungen zugestimmt. Doch einige Rebellenführer im Land erklärten bereits, die Waffen nicht ruhen lassen zu wollen.
Trotz überwiegend guter US-Konjunkturdaten und positiver Nachrichten von der laufenden Berichtssaison kamen die Kurse an der Wall Street nicht recht in die Gänge. Nach einer kleinen Rally in den letzten Handelsminuten gelang aber dennoch der Sprung in positives Terrain.
Exklusiv für Abonennten Preview lesen
Der Internationale Währungsfonds befürchtet, dass die wirtschaftliche Erholung in Portugal ins Stocken geraten könnte. Die Experten warnen auch vor größerer politischer Instabilität und der Bedrohung des sozialen Friedens.
Die Bertelsmann-Tochter Random House verhandelt über eine Fusion mit dem britischen Buchverlag Penguin. Durch einen Zusammenschluss wollen die Unternehmen sich besser für das umkämpfte E-Book-Geschäft rüsten.
Irland brauchte als eines der ersten krisengebeutelten Länder internationale Rettungsgelder - nun hat das Land die achte Prüfrunde der Troika überstanden und erntet gar Lob. Der Musterschüler will jetzt mit Hilfe der EZB seine Refinanzierungskosten senken.
Mit dem Betriebssystem Windows 8 und dem Tablet Surface hat Microsoft eine neue Ära eingeleitet. Der Softwareriese setzt alles auf eine Karte. Seinen Erfolg will Microsoft auch mit aggressiven Preisen sicherstellen.
Parteikenner sagen, dass Chinas Kader keine Eile haben, den gestürzten Spitzenpolitiker Bo Xilai vor Gericht zu stellen. Das bestätigt auch Bos Anwalt. Offenbar soll vor dem großen Machtwechsel nicht mehr über Korruption und Machtmissbrauch gesprochen werden.
Freitreppe, Galerie und Blick auf den Seilersee: Unsere aktuelle Villa der Woche in Iserlohn besticht durch ausgefallene Architektur und viel Platz. Umgeben von Wald und Bergen und doch nur eine halbe Stunde von Dortmund entfernt - für stadtflüchtige Ruhrgebietler ein idealer Rückzugsort.
Vor Monaten noch schien es, als wäre Rohöl knapp. Das Gegenteil ist der Fall: Bald dürfte viel mehr von dem Rohstoff gefördert werden, als die Welt braucht. Die Preise könnten kräftig fallen.
Der neue Mut der Investoren und die Geldspritzen der Notenbanken bringen viel Kapital nach Hongkong. Das macht die Währung des Finanzzentrums wertvoll – zu wertvoll. Zum ersten Mal seit der Finanzkrise mussten die Währungshüter jetzt eingreifen.
Exklusiv für Abonennten Preview lesen
Ausgewählt vom Wall Street Journal Deutschland
Griechenland bekommt mehr Zeit, um seine Haushaltsziele zu erreichen - und mehr Geld erhält das überschuldete Land offenbar auch. Bis zu 20 Milliarden Euro sollen die Euro-Staaten zusätzlich überweisen .
Niederlage für den Luxemburger Yves Mersch: Der Kandidat für das EZB-Direktorium fällt durch. Den Abgeordneten geht es dabei aber nicht um ihn als Person, sondern um sein Geschlecht. Sie wollen mehr Frauen an der Spitze der Zentralbank.
Exklusiv für Abonennten Preview lesen
Deutschlands größter Versorger Eon verhandelt mit der Netzagentur: Die Bonner Behörde will den Konzern dafür bezahlen, zwei Gasblöcke am Netz zu halten. So will Deutschland den Stromausfall verhindern - und Eon Kasse machen.
Lange kochte die Debatte, nun haben sich die Koalitionen geeinigt: Die Abgeordneten des Bundestags sollen künftig ihre Nebeneinkünfte transparenter darlegen als bisher. Zehn statt drei Einkommensstufen sollen eingeführt werden. Es bleiben jedoch auch etliche Fragen offen.
Exklusiv für Abonennten Preview lesen
Die Risikoaversion steigt wieder: Rund eine Stunde vor dem Ende des Parketthandels ging es abwärts mit den Kursen an den europäischen Aktienmärkten, ebenso wie mit dem Euro. Bundesanleihen verteuerten sich hingegen.
Exklusiv für Abonennten Preview lesen
Der US-Wahlkampf nähert sich seinem Ende – Präsident Barack Obama und sein Herausforderer Mitt Romney wetzen die rhetorischen Messer. Vor allem gegen China und die ungleich verteilten Handelsströmen zwischen beiden Ländern. Doch die Realität dürfte die Waffen schnell stumpf werden lassen.
Exklusiv für Abonennten Preview lesen
Seit Donnerstag können deutsche Nutzer das Kindle Fire und das Kindle HD bei Amazon kaufen. Kommende Woche folgt das iPad mini von Apple. Google, Microsoft, Apple und Amazon – alle IT-Giganten kämpfen auf dem Tablet-Markt. Doch die Motive, Strategien und Chancen sind verschieden. Ein Überblick.
Chart verfügbar bei Finanzen.net
Mehr Medienfreiheit - das forderte Bayerns Ministerpräsident am Mittwoch auf den Münchener Medientagen. Blöd nur, dass sich gleichzeitig ein Gewitter über der CSU zusammenbraute, das sein Plädoyer in ein etwas anderes Licht rückt. In der ZDF-Affäre rückt der Ministerpräsident in den Fokus. Dabei mangelt es ihm auch sonst nicht an Problemen.
Seit Donnerstag können deutsche Nutzer das Kindle Fire und das Kindle HD bei Amazon kaufen. Kommende Woche folgt das iPad mini von Apple. Google, Microsoft, Apple und Amazon – alle IT-Giganten kämpfen auf dem Tablet-Markt. Doch die Motive, Strategien und Chancen sind verschieden. Ein Überblick.
Bei Daimler läuft es einfach nicht rund: Die Pkw-Traditionsmarke Mercedes-Benz hinkt auf allen erdenklichen Ebenen der Konkurrenz hinterher, auf der Entwicklung in der Truck-Sparte lastet die weltweit eher flaue Konjunktur und auch in der (Kapitalmarkt-)Kommunikation geht es drunter und drüber.
Die Kosten für die Ökostrom-Umlage explodieren. Verbraucher zahlen heute 13 Mal so viel wie 2003. Etwas läuft gehörig schief. Die Politik hat das erkannt und versucht sich an Konzepten. Will sie etwas verbessern, müssen sich zwei Dinge grundlegend ändern.
Schon wieder hat ein konservativer US-Politiker die Öffentlichkeit mit Aussagen zum Thema Vergewaltigung empört. Das kann kein Versehen sein. Da gerade die Wählerinnen die Präsidentschaft entscheiden könnten, ist der Fauxpas für die Demokraten ein gefundenes Fressen.
Exklusiv für Abonennten Preview lesen
Exklusiv für Abonennten Preview lesen
Melden Sie sich jetzt für die Newsletter Ihrer Wahl an:
Asylsuchende hungern in Berlin, Wladimir Putin wird zum Herr der Fliegen, Fische werden in Somalia auf dem Kopf balanciert, Affen werden in Indien geehrt und ein großer Vogel herzt Barack Obama. Das und mehr sehen Sie in unseren Fotos des Tages.
Die Geschichte des Weltkonzerns Samsung beginnt mit Gemüse und trockenem Fisch. Wie sich der Familien-Clan zum schärfsten Konkurrenten von Apple entwickeln konnte - die Samsung-Geschichte in Bildern.
China hat die USA eingeholt: In der ersten Hälfte dieses Jahres hat das Reich der Mitte zum ersten Mal mehr Auslandsinvestitionen angelockt als die USA. Auch sonst schreitet die Kapitalverlagerung in die Schwellenländer voran. Wir zeigen Ihnen, wohin es die meisten Investoren zieht.
Er kommt aus Schweden und er bricht (fast) alle Rekorde. Der Koenigsegg Agera R hat mehr als 1.000 PS unter der Haube und bringt es in 14,5 Sekunden auf 300 km/h. Damit hängt er seine Konkurrenten locker ab. Rekordverdächtig ist auch der Preis: Der Wagen kostet satte 1,9 Millionen Euro.
Der Deal ist perfekt: Der russische Ölkonzern Rosneft übernimmt das Joint-Venture mit den Briten von BP komplett - für 17,1 Milliarden US-Dollar. Damit sind die Moskauer aber noch längst nicht das größte Energieunternehmen der Welt. Wir zeigen die Öl- und Gasriesen (Quellen: Wood Mackenzie, Forbes, eigene Berechnungen).
Melden Sie sich jetzt für die Newsletter Ihrer Wahl an:
Melden Sie sich jetzt für die Newsletter Ihrer Wahl an: