Hersteller Verzeichnis

EurekAlert from AAAS
Home About us
Advanced Search
15-Jan-2009 20:47
Eastern US Time

Benutzername:

Kennwort:

Registrierung

Kennwort vergessen?

Presseveröffentlichungen

Aktuelle Nachrichten

Nachrichten aus Wissenschaft und Geschäftswelt

Stipendien/Preise/
Bücher

Versammlungskalender

Wissenschaftliche
Organisationen in EurekAlert!

US Department of Energy

US National
Institutes of Health

Kalendar

Kalendereintrag
einreichen

Abonnieren/Werben

Links/Ressourcen

Portale

RSS-Feeds

Accessibility Option On

Breaking News


French German Spanish Japanese

Breaking News

Key: Meeting M      Journal J      Funder F

Showing releases 1-5 out of 5 releases.
Click to go to page: [ 1 ]

Public Release: 15-Jan-2009
Current Biology
Schmerz-Gen reguliert Gedächtnis und Gehirnalterung
Das Gen DREAM, das wesentlich an der Schmerzverarbeitung beteiligt ist, scheint auch großen Einfluss auf Lernen und Gedächtnis zu haben. Dies fanden Forscher in Wien und Sevilla durch Studien an Mäusen heraus. Die neuen Erkenntnisse könnten helfen, die Entstehung der Alzheimer-Erkrankung zu erklären, und neue Ansatzpunkte für deren Therapie liefern.
Junta de Andalucia, Direccion General de Investigacion Ciencia y Tecnica, FPU fellowship program, Spanish Ministry of Education and Science, Austrian Academy of Sciences, Austrian Ministry of Science

Contact: Dr. Heidemarie Hurtl
hurtl@imp.ac.at
43-179-730-3625
Research Institute of Molecular Pathology

Public Release: 12-Jan-2009
Proceedings of the National Academy of Sciences
Spontane Strategiewechsel machen Kooperation erfolgreich
Verhaltensexperimente sind ein probates Mittel, um gegenseitige Abhängigkeiten und die Dynamik menschlichen Verhaltens zu erkunden. Die erfolgreichen Spieler werden dabei mit materiellem Gewinn belohnt. Auch in der Evolution finden solche Spiele statt: Erfolgreiche Individuen mit besserem Anpassungsvermögen an die Natur werden durch mehr Nachkommen belohnt. So sind Evolutionsspiele ein Ausschnitt des Lebens, ein Blick in die Natur, und ihre Ausgänge lassen auf reales Verhalten schließen. Spieler schließen sich zusammen, um kooperativ ihre Ziele zu erreichen, oder aber sie verfolgen egoistisch das Ziel, am Ende als alleiniger Sieger dazustehen. Evolutionstheoretiker um Arne Traulsen vom Max-Planck-Institut für Evolutionsbiologie in Plön ist es in Zusammenarbeit mit Mathematikern aus Vancouver, Wien und Harvard erstmals gelungen, die Spieldynamik zu berechnen, die bei einem häufigen Strategiewechsel der Spieler entsteht, und ihre Auswirkungen auf den Spielausgang zu bestimmen.

Contact: Dr. Arne Traulsen
traulsen@evolbio.mpg.de
49-452-276-3255
Max-Planck-Gesellschaft

Public Release: 12-Jan-2009
Nature Nanotechnology
Spannung in der Nanowelt
Wissenschaftler des baskischen Forschungsinstitutes CIC nanoGUNE in San Sebastian haben in einer Kooperation mit den Münchner Max-Planck-Instituten für Biochemie und Plasmaphysik eine neue störungsfreie Methode entwickelt, um nanoskopische Verspannungen in Halbleitermaterialien nachzuweisen. Die auf der Infrarot-Nahfeldmikroskopie basierende Methode bietet neue Möglichkeiten zur Untersuchung der mechanischen Eigenschaften von Hochleistungskeramiken oder zur Messung der lokalen Leitfähigkeit in nanoskaligen Bauelementen modernster Computer Chips.

Contact: Dr. Rainer Hillenbrand
34-943-574-007
Max-Planck-Gesellschaft

Public Release: 12-Jan-2009
Current Biology
Die achillesferse der Parasiten
Ob eine Fadenwurmlarve zu einem in Tieren parasitierenden Wurm wird oder sich freilebend im Boden weiterentwickelt, steuert ein einziges Hormon. Dies haben Wissenschaftler vom Max-Planck-Institut für Entwicklungsbiologie in Tübingen herausgefunden. Da es sich bei dem Hormon um ein kleines, chemisch leicht herstellbares Molekül handelt, könnte es zur Parasitenbekämpfung genutzt werden.

Contact: Professor Dr. Ralf J. Sommer
Ralf.Sommer@tuebingen.mpg.de
49-707-160-1371
Max-Planck-Gesellschaft

Public Release: 8-Jan-2009
Angewandte Chemie International
Schweres pyridin kristallisiert anders
Der Kern gewöhnlicher Wasserstoffatome besteht nur aus einem Proton. Kommt zusätzlich ein Neutron dazu, spricht man von Deuterium. Moleküle, die Deuterium statt Wasserstoff enthalten, sind im Prinzip chemisch identisch. Dennoch kann es gravierende Unterschiede geben. So ist etwa „schweres Wasser", also Wassermoleküle, die statt Wasserstoff Deuterium enthalten, giftig, denn es stört die hochempfindlichen biochemischen Prozesse im Körper und führt zum Stoffwechselversagen. Wie Forscher in der Zeitschrift Angewandte Chemie berichten, zeigt Pyridin, wenn seine Wasserstoffatome durch Deuterium ersetzt werden, eine zusätzlichen Kristallform, die bei „normalem" Pyridin bisher nur unter hohem Druck erhalten werden konnte.
Deutsche Forschungsgemeinschaft

Contact: Roland Boese
roland.boese@uni-due.de
49-201-183-2416
Wiley-Blackwell

Showing releases 1-5 out of 5 releases.
    Click to go to page: [ 1 ]