Notenbankchef Kuroda will Japan vom „deflationären Geist“ befreien. Sein Mittel: Ganz viel Optimismus und fleißiges Gelddrucken. Weil die anfänglichen Erfolge schwinden, legt die Bank of Japan jetzt nach. Die Märkte feiern, doch Experten fürchten, dass Kuroda die Kontrolle entgleitet.
Weil Japans Bevölkerung schnell altert, muss der gigantische staatliche Pensionsfonds dringend profitabler werden. Nun wird er mehr auf Aktien und ausländische Anlagen setzen. Das dürfte die Märkte weltweit bewegen.
Im Skandal um Manipulationen auf dem Devisenmarkt rückt eine Einigung näher. Banken in den USA und Europa wappnen sich mit gewaltigen Rückstellungen für den sich abzeichnenden Vergleich.
Die Ölpreise taumeln – und der weltgrößte Förderer schweigt. Beobachter werten das als klares Zeichen dafür, wie zerstritten die Führungselite von Saudi-Arabien ist.
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Die russische Zentralbank stemmt sich dem Kursverfall des Rubel entgegen. Bereits zum vierten Mal in diesem Jahr erhöhte sie die Leitzinsen. Russland leidet unter Sanktionen des Westens, fallenden Erdölpreisen und einer massiven Kapitalflucht.
Japans Notenbank hat die Geldschleusen noch weiter aufgestoßen und sorgt damit in Asien für ein Kursfeuerwerk. Auch der deutsche Aktienmarkt steigt am Vormittag deutlich an.
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Der Preisauftrieb im Euroraum ist im Oktober leicht gestiegen. Die jährliche Inflationsrate erhöhte sich auf 0,4 Prozent und löste sich damit von dem im Vormonat markierten Fünfjahrestief.
Russland und die Ukraine haben ihren monatelangen Streit um unbezahlte Gasrechnungen beigelegt. Vertreter beider Staaten unterschrieben ein Abkommen, mit dem die Ukraine nun bis März 2015 wieder Erdgas aus Russland bekommt.
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Softbank streckt seine Fühler nach Mexiko aus. Das japanische Telekommunikations- und Technologieschwergewicht erwägt offenbar einen Kauf von Mobilfunkgeschäften von América Movil, dem Konzern von Carlos Slim.
Ein Kursfeuerwerk hat die Bank of Japan am Freitag ausgelöst. Mit der Ankündigung eines unerwartet umfangreichen Pakets an Maßnahmen zur Stimulierung der Konjunktur hat Gouverneur Haruhiko Kuroda die Anleger zu Käufen in großem Umfang getrieben.
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Im Parlament des früheren Junta-Staates Myanmar soll eine Verfassungsänderung in Angriff genommen werden. Diese könnte Friedensnobelpreisträgerin Aung San Suu Kyi den Weg ins Präsidentenamt ebnen.
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Die US-Notenbank stoppt ihre Geldflut und versetzt damit dem Goldpreis einen weiteren Schlag. Sollte sie nun auch die Zinsen früher erhöhen als erwartet, wäre das Gift fürs Gold.
100 Jahre nach Beginn des ersten Weltkriegs hat Großbritannien seine Schulden noch immer nicht komplett zurückgezahlt. Jetzt will das Schatzamt das Erbe von Winston Churchill endlich begleichen – weil sich dadurch sparen lässt.
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Kontrollsysteme für Wasser- und Energieunternehmen von Siemens und General Electric sind nach US-Angaben mindestens seit 2011 von Hackern angegriffen worden. Das US-Heimatschutzministerium schweigt sich aus, wer hinter den Attacken stecken könnte.
Zehn Monate hat Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt gebraucht, um den Gesetzentwurf für seine Pkw-Maut vorzulegen. Seine Pläne sind jedoch wenig mehr als löchriger Käse, der viel kostet und kaum Nährwert hat.
Volkswagens Quartalszahlen wirken überraschend gut: Auf einmal steigt der Gewinn auch im Massengeschäft. Doch das liegt an externen Einflüssen. Volkswagens Kostenproblem bleibt chronisch.
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Märkte wandeln sich rasant, täglich entstehen neue Geschäftsideen. Manche Unternehmen haben dem Wandel lange tatenlos zugeschaut, nun stehen sie mit dem Rücken zur Wand. Können Konzerne aber überhaupt innovativ und findig sein?
Wir schauen im Bankenwandel viel auf die Entwicklungen in Europa und den USA, und zu wenig auf Asien. Dabei zeigt in China Alibabas früherer Finanzarm, wie man sich klein macht und gleichzeitig einen Markt dominiert.
Mehr denn je wollen Menschen mehr bestimmen, was mit ihrem GEld geschieht. Nachhaltige Projekte, finanziert von der Crowd, bieten zunehmend Chancen - aber Investoren sollten traditionelle Anlagegrundsätze nicht vergessen.
An der Börse werden aktuelle Werte und die Hoffnung auf künftige Einnahmen gehandelt. Gerade Google hat davon profitiert. Die Hoffnung auf steigende Umsätze in der Zukunft hat den Internetkonzern zum drittteuersten Unternehmen der Welt gemacht. Hier die Liste der Spitzenreiter.
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Die britische Großbank HSBC hat rund 9.000 Expats gefragt, wo es sich zu leben lohnt. Deutschland schneidet besonders gut ab - aber es sind auch einige Überraschungen dabei.
25 deutsche Banken mussten sich dem Stresstest von europäischer Bankenaufsicht und EZB aussetzen. Das Ergebnis lässt die Branche aufatmen. Lediglich ein Institut musste nachbessern.
Drei ehemalige Top-Manager haben das Leben im Büro gegen eins zwischen den Weinbergen eingetauscht. Und wer ihre liebevoll restaurierten Häuser und die saftigen Reben sieht, versteht auch, warum.
Nach dem Rückschlag der vergangenen Wochen sind deutsche Aktien so günstig bewertet wie zuletzt 2012. Auch viele Einzelwerte haben sich deutlich verbilligt. Wir haben den jeweils günstigsten Titel der zehn wichtigsten Branchen gesammelt.
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Fords neuestes System hilft nicht beim Bremsen, Beschleunigen oder dem Spurhalten. Nein, es ist ein System, das auf den ersten Blick gar nicht der Sicherheit gilt. Eine neue Luftfiltrationsanlage soll Allergikern die Nase frei und damit die Augen offen halten. Warum eigentlich?
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Die US-Wirtschaft ist im dritten Quartal stärker gewachsen als erwartet. Als Wachstumstreiber erwiesen sich die Konsumausgaben und die Unternehmensinvestitionen.